Brandneue Neuigkeiten sowie News und Neuigkeiten

03.03.2023

 

Aus unserer Interviewreihe „Bedeutungslose Kunst und Kultur“ ein exklusives Interview mit der absurden Liedermanufaktur „Linsending“

 

Tolle überregionale Zeitung: 

Liebes Linsending, schön, dass Sie dieses Interview so kurzfristig einrichten konnten. Aber sie sind für den Linsending-Förderpreis nominiert, den Ihre Band dieses Jahr zum ersten Mal vergibt. Er ist mit einem Büchergutschein von 25 EUR dotiert. Was denken Sie, warum Sie nominiert wurden, und wie stehen Ihrer Meinung nach die Chancen auf Gewinn dieses hochbegehrten Preises?

 

Linsending:

Wir erschaffen nun schon seit Jahren, von uns nicht ganz unbemerkt, grandios bis wunderbares Liedgut, das in seiner musikalischen Vollendung und seiner textlichen Finesse als einzigartig zu werten ist. Daher denken wir, dass ein solcher Förderpreis durchaus etwas ist, für das wir in Frage kommen. Darum gab es bei unserer Hauptversammlung zu einer Auswahl an Rohmilchkäsen eine deutliche Zweidrittelmehrheit für diese Nominierung.

 

Tolle überregionale Zeitung: 

Wie sieht denn die Konkurrenz aus?

 

Linsending:

Bislang ist noch niemand außer dem Linsending nominiert. Wir rechnen uns recht gute Chancen aus.

 

Tolle überregionale Zeitung: 

Nun ist Ihre Fangemeinde als recht überschaubar einzuschätzen. Stört sie das, wollen sie das ändern, und wenn ja, wie?

 

Linsending:

Das Thema Fans ist bei uns ein ganz Sensibles. Insgesamt setzen wir da eher auf Qualität denn auf Quantität. Unsere Konzertbesucher, die danach quasi automatisch zu unserer Fangemeinde zu zählen sind, gelten weltweit als besonders exquisit und wären ein wunderbarer Exportschlager, wenn wir sie nicht selber dringend bräuchten. Dennoch sind wir natürlich nicht böse, wenn noch der ein oder andere dazu stieße. Jedoch ist dabei, wie bereits erwähnt, ganz besonders auf Qualität zu achten. Da ist man mit Schlendrian sehr schlecht beraten. Ein solcher Förderpreis, wenn wir ihn denn gewönnen, hülfe natürlich auch ungemein.

 

Tolle überregionale Zeitung:

Nun spielt bei Ihrem Oevre ja auch Humor eine ganz entscheidende Rolle. Wie kommen Sie auf all diese witzigen Ideen?

 

Linsending:

Was meinen Sie?

 

Tolle überregionale Zeitung:

Die wenigen Zuschauer, die sich zu Ihnen verirren, lachen doch sowohl bei den Ansagen als auch bei den Gedichten als auch und nicht zuletzt bei den Liedern regelmäßig und reproduzierbar bis hin zu Tränen in den Augen. Was ist da Ihr Geheimrezept?

 

Linsending:

Wir schaffen Kunst einzig und ausschließlich. Mit Witz oder Humor hat das erst einmal gar nichts zu tun. Eventueller Humor wäre für uns ein zu tolerierendes Abfallprodukt wie das Hundehäufchen beim Hund. Wir sind ernstzunehmende Kunstschaffende, die nach Anerkennung ihres Werkes streben. Daher verwundert uns Ihre Frage ein wenig. Wo haben Sie in unseren Liedern oder in unserem Auftreten Humoreskes entdeckt? Wir sind keine Witzeerzähler, sondern Dichter und Musiker.

 

Tolle überregionale Zeitung: 

Aber Sie spielen doch an Kleinkunstbühnen, wo Kabarett und Comedy gemacht wird.

 

Linsending:

Was die anderen da tun, ist für unser Schaffen zweitrangig. Dass hohe Kunst missverstanden wird, kommt ja hin und wieder mal vor.

 

Tolle überregionale Zeitung: 

Wo spielen Sie Ihr Programm als nächstes?

 

Linsending:

Das Wort „spielen“ ist vielleicht ein wenig zu profan. Wir bevorzugen diesbezüglich Verben wie „feiern“ oder „brillieren“. Der nächste Termin ist am 11.3. in Obernburg am Main in der Kochsmühle.

 

Tolle überregionale Zeitung: 

Gibt es denn noch Karten?

 

Linsending:

Das wollen wir doch hoffen. Wir konzertieren am zweitliebsten vor weitgehend leerem Auditorium. Einer unserer Träume ist neben mehr Rohmilchkäsen ein Konzert in einer Fußball-Arena vor nahezu leeren Rängen.

 

Tolle überregionale Zeitung: 

Wir wünschen viel Glück dabei und für die Zukunft. Vielen Dank für das Interview.

 

Linsending:

Dankeschön und bitteschön. Wo finden wir den versprochene Käse?

 

 

28.02.2023

Wir freuen uns wie verrückt auf unseren Besuch in Obernburg. Da muß man mal gewesen sein, vor allem natürlich, wenn wir dort gastieren, beginnt dort alles zu blühen und zu sprießen, in erster Linie unsere Phantasie, die sich nach jubelnden Massen sehnt, die unseren Namen skandieren, wobei für uns alles über 10 schon als Masse durchgeht. Da darf man nicht so kleinlich sein. Viel größere Massen können ja auch anstrengend sein.

P.S.: Ein Dank hier an die jubelnden Massen am Sonntag in Moers. Wir sind immer noch auf das gerührteste gerührt. Ihr wart die bestfriesierte Masse, die wir seit langem hatten.

 

22.02.2023

"Manche Dinge" heißt das Lied, das uns diesen Monat aus den Fingern geschlüpft und bei den Strömungsdiensten gelandet ist. Hört es Euch abermillionenfach an und sucht die darin versteckte Botschaft. Wer diese benennen kann, behalte sie bitte für sich, um den anderen den Spaß nicht zu verderben. Und los geht's!

P.S. Nächsten Monat flutscht wieder ein Liedchen raus, und wir wissen schon welches, also obacht!

 

11.02.2023

AUSVERKAUFT!!!! Das schönste Wort der Deutschen Sprache. Dieses gilt für unser Konzert am 26.02. in Moers. Wir sind untröstlich für alle, die noch keine Karte haben und extrem tröstlich für uns und alle glücklichen Karteninhaber. Wir sehen uns dann in gut zwei Wochen. Haltet durch bis dahin.
Eure Linsendinger

 

13.05.2022

Wieder was dazu gelernt: Man schreibt jetzt offene Briefe. Früher hieß das Postkarte. Das können wir auch:

Liebe Tante Emmi,

wir haben vergessen, Dir aus dem Urlaub eine Grußkarte zu schreiben, daher möchten wir das mit einem offenen Brief nachholen: Wir hatten phantastisches Wetter und sind viel spazieren gegangen und Rad gefahren. Gut erholt steigen wir daher wieder ins Berufsleben ein. Wir hoffen es geht auch Dir gut und wir sehen uns bald wieder.

Viele Grüße

Deine Linsendinger

 

07.03.2022

Für den Fall, daß wir irgendwann, nachdem wir hinreichend unser altes Programm "Wir nehmen den Wal an" aufgeführt haben, suchen wir präventiv schon einmal einen Namen für ein neues Programm. Wir tendieren dazu, es "Abgesagt" zu nennen. Das erspart allen Beteiligten jede Menge Arbeit. Ideen werden aber gerne entgegengenommen. Alternativ wäre natürlich auch "Fällt aus" oder "Verschoben" möglich.

 

04.11.2021

Ich Dummerchen sage gar nicht, wo es die Eintrittskarten online gibt:

Obernburg 28.12.2022 HIER

Mainz 28.01.2022 HIER

Mainz 29.01.2022 sowas von HIER

 

02.11.2021

Nichs Neues gibt es heute. Das ist traurig aber falsch: Denn der Antitangoman hat das Licht der Welt erblickt, inklusive eines herzzerreißenden Gitarre-Bratschen-Intro und eines beinzerreißenden Tanzes. Näheres müßten Sie sich dann im Konzert anschauen. Die Eintrittskarten zu unseren Konzerten in Obernburg und in Mainz sind bereits online erhältlich. 

 

14.10.2021

Die "Beifahrologie" hat ihren Weg zu YouTube gefunden. Die gleichzeitig geplante Veröffentlichung auf den einschlägigen Streamingdiensten hat wahrscheinlich wegen des erwarteten zu hohen Streamaufkommens nicht funktioniert. Diesbezüglich hoffen wir darauf, daß die GEMA dieses Problem in den Griff bekommt. Schließlich ist die GEMA für ihre kundenfreundlichen wie schnellen Problemlösungen bekannt.

 

14.07.2021

Bislang hatten wir es sträflich versäumt, eine angemessene Konzertkritik über unser Konzert in Mannheim-Seckenheim am 2.7. diesen Jahres zu verfassen - das holen wir hiermit nach:

Das Konzert war durchweg sehr gut: die Zuschauer klatschten, lachten und forderten Zugaben. Diesem Wunsch kamen wir nach. Alle waren sehr glücklich (die Zuschauer und wir). Mission erfüllt. Weiter so, Linsending!

So, das muß reichen.

 

30.06.2021

Der Countdown läuft, für unser erstes Konzert nach fast anderthalb Jahren. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Der Mospeter ölt nun zweimal täglich mit kaltgepresstem Bio-Olivenöl aus Apulien seine sonnengegerbten Stimmbänder. Harald hat nun schon seit zwei Wochen absolutes Handwerk- und Bastelverbot - er muß mindestens 1,5 m Abstand von jedem Hammer, Säge oder Messer halten, da er eine wunderbare Gabe hat, sich vor Konzerten tiefe Fleischwunden zuzuziehen, die das Gitarrespielen erschweren. Alles mit mechanischem Antrieb haben wir komplett aus seinem Haus verbannt. Der Doktor Ebel wird seit Montag in einem Spezialkühlschrank schonend Grad um Grad aufgetaut, um ihn am Freitag zum Soundcheck auf Auftrittstemperatur zu haben. Dafür muß er alles 4 Stunden gewendet werden, da wir keinen Kühlschrank mit Drehspieß haben. Wir sind dennoch zuversichtlich, ihn in einen optimalen Zustand überführen zu können. Wir befinden uns also auf einem guten Weg. 

 

12.05.2021

Kriege, Seuchen und Kanzlerkandidaturen geistern durch die Presselandschaft und niemand fragt sich, was wir eigentlich tun. Das empfinden wir als ganz normal, das sollte es aber nicht sein. Daher geben wir hiermit Auskunft: Wir tun gerade nichts. Heute ist nämlich ein probenfreier Tag, den wir nach so vielen nicht probenfreien Tagen nur allzu sehr verdient haben. So, jetzt wißt Ihr es. Jetzt könnt ihr zurück zu den Kriegen, Seuchen und Kanzlerkandidaturen oder was Euch sonst so Freude bereiten kann.

 

11.05.2021 

Wie die lieben Kinderchen auf ein fettiges Machwerk aus dem Hause McDonalds freuen wir uns auf unser erstes Konzert seit Beginn der Pandemie. Es wird unter der liebevollen Organisation des Palü in Mannheim auf einem Waldsportplatz stattfinden, was unserer sprichwörtlichen Naturverbundenheit entgegenkommt. Das wird ein Fest! Unter Tränen vor Rührung und Glück haben wir uns direkt Laufschuhe und diesen hautengen atmungsaktiven Fummel gekauft, den der Sportler und Möchtegernsportler dieser Tage zu tragen hat, um dem sportlichen Ambiente gerecht werden zu können. Muß ja Kultur werden irgendwie.

 

16.03.2021

Liebe Restbevölkerung, 

wir wollten zunächst den von uns frei erfundenen Gerüchten entgegentreten, wir wären in den Karpaten einer hungringen Bärenfamilie zum Opfer gefallen. Das ist erwiesenermaßen falsch, obwohl wir als bekennende Freunde der Natur gerade Bärenfamilien die beste nur erdenkliche Ernährung wünschen. Außerdem wird zur Zeit von Reisen in Bärengebiete abgeraten. Richtig ist, daß wir uns zur Zeit die Finger wund proben, um am 18.4. im Mainzer Unterhaus nach monatelanger Bühnenabstinenz eine im Rahmen unserer Möglichkeiten optimale Figur zu machen. Dafür träumt der Peter schon seit Wochen nachts von Liegestützen und der Doktor Ebel hat vor ein paar Tagen mit täglichem Aufstehen angefangen. Harald kommt zu Fuß zur Probe, da schlägt er wegen seines reparaturpflichtigen Autos zwei Fliegen mit einer Klappe. So sind wir ganz außer uns vor Vorfreude auf die Vorfreude auf unser Konzert. Vorfreude ist in diesen Zeiten meist alles, was uns bleibt.

Auf Euch und baldige Impfung, am besten Beides freut sich

Euer Linsending

P.S. So, und jetzt gibts eine kleine Beerenfamilie aufs Müsli

 

14.10.2020

"Juchu! Presse!" So rief auch dereinst Sokrates, als das Athener Abendpapyrus unerwartet über sein Nichtwissen berichtete und so tun das auch wir, denn es wurde auch über uns berichtet und nach der letzten Zählung haben sich diesen Bericht in "meine-news.de" auch schon 5 Leute angeschaut (abzüglich der drei Bandmitglieder macht das ganze 2). Wir platzen vor Stolz. Es geht dort im Gegensatz zu Sokrates nicht um intellektuelle Schwächen der Band, sondern um unser Konzert am 7. November in Obernburg am Main. Wenn denn die Gesundheitsämter, die Virusgemeinde und Ministerpräsident Söder wie geplant mitspielen, werden wir gut gestriegelt und frisch geprobt dort die beiden Zuschauer mit Charme und Liedern verzaubern. Vielleicht werden es ja auch mehr, das weiß man ja nicht. Sokrates wußte es schließlich auch nicht, sagt er selbst: meine-news.de

 

27.08.2020

Es wird wieder Zeit für unsere Rubrik "Dem Ebel ihm seine Ecke für kleine und große Aufreger über falschen oder vermeintlich falschen deutschen Sprachgebrauch und anderes": Es ist ein mittlerweile chronifiziertes Leiden, über das ich dozieren möchte. Wenn ich früher etwas gemacht habe, benötigte ich danach Toilettenpapier. Doch offensichtlich hat sich nicht nur aber gerade bei dem/der sich volksnah geben wollenden Politiker/In in eine der vielen ansonsten nicht benötigten atrophierten Hirnwindungen das Wort „machen“ als unerlässlich und so häufig wie möglich zu gebrauchen eingefräst und ist da wahrscheinlich auch operativ nicht mehr zu entfernen, ein unheilbares Geschwür, das früher oder später alle Sprach- und Denkbereiche befällt. Als schreckliche Folge wird alles nur noch „gemacht“ und zwar nicht nur Häufchen: Gesetze werden nicht mehr geplant, beraten, erlassen oder gar verabschiedet, auch getan wird überhaupt nichts mehr, Arbeiten werden nicht mehr ausgeführt, Regeln aufgestellt, Badewasser eingelassen, Kreisverkehre gebaut, Lieder geschrieben, Butterbrote geschmiert, usw... Warum wird alles nur noch gemacht? Welches Wissen, und welche Fertigkeiten sind mit all den anderen Verben noch aus dem Gedächtnis dieser armseligen Kreaturen verschwunden? Darf ein solch tuwortdepletiertes Wesen überhaupt einen Kraftwagen steuern oder ein Amt bekleiden? Was es allerdings auf keinen Fall sollte, ist Interviews geben. Ich fordere vor jedem Fernseh- oder Radiointerview einen Verbennachweis. 

Der letzte Nachweis für die deutschsprachige Debilität im Endstadium ist jedoch der Gebrauch der Wendung „Sinn machen“. Dies ist wie so Vieles eine vermeintlich wörtliche Übersetzung des englischen „make sense“ bedeutet aber auf Deutsch „Sinn ergeben“. Wer sich mit Hilfsverben wohler fühlt kann auch „sinnvoll sein“ sagen. Noch niemals wurde allerdings ein Sinn gemacht. Warum wird er das jetzt so häufig? Könnten Prionen die Ursache sein, und wenn ja, wie verbreitet und ansteckend sind sie? Erweicht ionisierende Strahlung aus dem Weltall zu vielen Mitgliedern unserer Spezies die Sprachrinde? Taut in lobenswerter Solidarität mit Gletschern und Polkappen auch unsere Sprachbegabung ab? Oder sind wieder nur alle bekloppt, nur ich nicht? Aber was macht das schon für einen Unterschied?

 

 

08.08.2020

Liebes Publikum,

hier ein paar warme Worte zum leidigen SARS-CoV-2-Thema und der Freiheit: Jeder hat das Recht, die Existenz aller realen und irrealen Dinge dieses Universums zu leugnen (außer der Pflicht für Steuer und Abgaben versteht sich). So leugne ich gegenüber meiner Frau beharrlich die Existenz von Blumenläden. Und das obwohl meine Frau felsenfest behauptet, daß ein Blumensträußchen ab und zu unserer Ehe gut zu Gesicht stünde. Diese Behauptung halte ich für grundlegend falsch und auch nicht wissenschaftlich beweisbar. Bis vor Kurzem hielt ich daher in Abwesenheit von Blumengeschäften das Verschenken von Blumen für ein aus dem Volksmund überliefertes Märchen. Doch, oh Wunder, entdeckte ich im weltweiten Netzwerk eine Unternehmung, die das Versenden von Rosen an meine Liebste zum Hochzeitstag ermöglichte. Einen signifikanten Einfluss der daraufhin verschickten Blumen auf unsere Ehe verleugne ich hiermit auf das Schärfste. Meine Frau sagte jedoch, sie hätte sich drüber gefreut und das wiederum freute mich. Vielleicht schließt der ein oder andere Leser dieser Zeilen, der SARS-CoV-2 und seine Folgen für ein Märchen hält, daß man mir und vielen anderen durch Einsatz und Akzeptanz eines Mund-Nasen-Schutzes und der Einhaltung von ein paar einfachen Abstandsregeln eine Freude machen kann. Und das wäre doch toll, oder? 

Macht uns alle glücklich ihr Lieben! Und vergesst nie: Blumenläden gibt es wirklich nicht, ehrlich, ich schwöre, und wer was anderes behauptet steckt mit all den anderen vermaledeiten Blumen-Lobbyisten unter einer Decke. So, jetzt wisst ihr’s.

Ein Ehemann

 

 

07.08.2020

Wenn man von Kabarett-News erwähnt wird, sollte man das wegen überschwänglichen Stolzes ob der Erwähnung auch gebührend erwähnen, damit andere, die davon erfahren, das dann auch erwähnen können mit der Möglichkeit, daß es auch ausreichend erwähnt wird und vor allem auch in der Zukunft zurückblickend erwähnt sein wird. Darum hier nun diese Erwähnung. Bitte erwähnt es fleißig weiter, daß und wie wir erwähnt wurden!

 

 

 

05.08.2020

"In Zeiten der Krise muß uns der Konsum wieder rausreißen" (frei nach Konfuzius, ca. 500 v.Chr.). Der große chinesische Gelehrte meinte damit neueren Forschungsergebnissen zufolge den Konsum von Kleinkunstveranstaltungen. Diesbezüglich hier ein eigennütziger Vorschlag: Die 35. St. Ingberter Pfanne, bei der wir am 8.9. auftreten werden. Wer den Lehren des Konfuzius offen gegenüber steht, kann HIER Karten erwerben und uns allen aus der Krise helfen. Yin Yang und so, ihr wisst schon.

 

 

30.07.2020

Sankt Ingbert, wir kommen! Wir sind nämlich aus ca. 150 Bewerbern einer von Zwölfen, die in der Endausscheidung im September die Chance haben, die St. Ingberter Pfanne zu gewinnen. Da wir allesamt gerne kochen, nicht zuletzt Gebratenes, finden wir, daß uns eine solch geheiligte Pfanne ganz ausgezeichnet zu Gesicht stünde. Darum haben wir nun ein 45-minütiges Programm zusammenkomponiert, scharf angebraten und gewürzt, um damit Jury und Publikum zu erfreuen. Wer gerne dabei sein möchte, dem gratulieren wir zu diesem Vorhaben. Wir leisten unseren Beitrag am 8. September in der Industriekathedrale in St. Ingbert. Am 3. August beginnt der Online-Verkauf der Karten. Wir werden den Link dazu noch bekannt geben. Wir rechnen auf Eure gedrückten Daumen.

 

 

16.07.2020

Die Sache ist ja nun einmal so: Die Vorweihnachtszeit ab etwa September kommt rasend schnell näher. Da heißt es nicht nur sich, sondern auch das Linsending in der Urlaubszeit schnell in Form zu bringen: Den Peter schicken wir daher zurzeit von Arzt zu Arzt. Danach sind Nase, Stimmbänder und Hinterteil so gestrafft wie nie. Den Harald haben wir wegen eines interessanten neuen Gesichtsausdruckes blitzschnell zusammen mit seiner Lieblingsgitarre eingeschweißt, vakuumiert und auf einem Gletscher im Hochgebirge bei ca. 4 °C in Watte gepackt, damit er dann zu gegebener Zeit superfrisch und weihnachtsbereit daherkommen kann. Bei ihm bewirkt Höhenluft immer wahre Wunder. Nur ich muß hier so vor mich hin altern, da ja sonst keiner berichten kann, warum wir ab September immer schon so weihnachtlich sind. Aber nächstes Jahr wird getauscht, da gehe ich ins Hochgebirge. Das mit den Ärzten kann Peter noch nicht loslassen, aber nach nächstem Jahr wird es bei ihm kaum mehr was zu straffen geben. Und Harald ist dann mit altern dran. Nur so bleibt man jung.

 

 

13.07.2020

Das Unterhaus in Mainz hat uns nicht nur für Freitag den 6. November gebucht, sondern nun auch jedem Interessenten die Möglichkeit gegeben, Eintrittskarten käuflich zu erwerben. Wir sind uns trotz Ermangelung an einer Mainzer Fanbasis oder überhaupt einer irgendwie gearteter Basis nicht zu Schade hier den Link zum Kartenverkauf kund zu tun: LinsendingsmainzkonzertkartenkauflLINK 

Wir möchten Euch daher bitten, möglichst schnell eine substantielle Mainzer Fanbasis zu bilden, das Konzert auszuverkaufen und am 6. November zum Lauschen und Jubeln das oben erwähnte Mainzer Unterhaus aufzusuchen, und das recht folgsam in der hier angegebenen Reihenfolge.

Dankeschön und bleibt artig gesund!

(irgendwie spielt hier die Formatierung verrückt)

 

 

16.06.2020

Hiermit startet offiziell unsere neue Rubrik:

"Dem Ebel ihm seine Ecke für kleine und große Aufreger über falschen oder vermeintlich falschen deutschen Sprachgebrauch und anderes"

Das ist zugegebenermaßen titeltechnisch ein ganz klein wenig sperrig, allerdings trifft es gleichzeitig auch den Kern, diskriminiert trotz seiner betonten oberlehrerhaftigkeit nichts und niemanden, und überhaupt muß es ja einer tun. Da der Autor dieser Zeilen bereits so viel Platz verplemperte, wird er diesen ersten Aufreger nur kurz jedoch in der Hoffnung abhandeln, daß dieses gramatikalische Verbrechen von der Erde getilgt werde:

Es heißt - winken - winkte - gewinkt (und nicht "gewunken"!!!!!! Verdorrienochmal).

Es kann auch in keiner möglichen Parallelwelt "gewunken" heißen, wenn man nur will oder ist neben "gewinkt" auch richtig oder so ein Unsinn: "Gewunken" ist schlichtweg falsch bzw. nicht existent und sein wiederholter Gebrauch läßt Rückschlüsse auf eine völlig zerrüttetes gramatikalisches Elternhaus zu, bei dem man im Nachhinein nachprüfen sollte, ob man das zuständige Jugendamt nachträglich noch belangen kann. Bitte helft, dieses schreckliche "gewunken" auf den Müllhaufen der Geschichte zu befördern, wo es hingehört. Dafür gehört Klugscheißen zum Geschäft und ist in diesem Falle ausdrücklich erwünscht. Gemeinsam können wir es schaffen.

 

11.06.2020

Eine Erfolgsmeldung:
Hiermit erfolgt die Linsendingerfolgsmeldung, dass gestern in akribischer Kleinarbeit die Fertigstellung unseres Liedes "Das allerletzte Lied" erfolgte. Wir, und hoffentlich bald auch Ihr, betrachten dies als einen beachtenswerten Erfolg. Er folgt ja häufig Kreativität und Schaffenskraft, so auch hier.

 

17.05.2020

Liebe Virenliebhaberinnen und Virenliebhaber,
das Linsending freut sich, berichten zu können, daß sich die Zahl der Corona-Opfer innerhalb der Band in den letzten Wochen nicht wesentlich erhöht hat, also immer noch so rund um die Null liegt, wenn man den aktuelle Zahlen des Robert-Koch-Institutes da glauben kann. Die John Hopkins University ist da mit ihren Daten zwar deutlich schneller aber in Bezug auf Comedy-Bands weniger präzise, heißt es. Die mittelfristige Bandplanung sieht diesbezüglich so aus, daß wir es in der nächsten Zeit bei einer bandinternen Infiziertenzahl unter eins belassen möchten. Eigentlich wollte ich aber vor allem verkünden, daß unserem Homeoffice zwei neue Lieder erwuchsen: Der Stimmungsmacher "Ableben" und das Zappellied "Walross-Ballett". Ich hoffe wir konnten mit diesen Mitteilung ordentlich Freude hinter Ihren und Euren Mundschutzen verbreiten. Die zwei gibt es hoffentlich bald live auf die Ohren.
Es grüßt virenarm
Das Linsending
 

30.04.2020

Liebe Isolanten,
wir wollen doch mal eben ein Lebenszeichen von uns geben, was in Coronazeiten nicht mehr für jeden selbstverständlich ist: In uns sprudelt immer noch das süße Leben und wir benötigen und benötigten dazu bislang weder Landarzt noch Intensivmediziner. Das finden wir persönlich toll, aber das nur nebenbei. In absurden Zeiten entstehen absurde Lieder. In diesem Sinne tut uns so eine Pandemie ganz gut. Dennoch hoffen wir auf deren Ende, damit wir die Lieder dann auch mal vorspielen können.
Bleibt so lebendig wie möglich
Eure Linsendinger

 

11.03.2020

Der Coronavirus breitet sich unaufhaltsam aus, daher möchten wir hier doch mal durchgeben, daß das Linsending noch weitgehend symptomfrei ist. Wir sind daher noch immer überwiegend optimistisch.

 

02.03.2020

Jeder Depp hat heute was zu allem zu sagen, da wollen wir nicht außen stehen und zu den Beleidigungen von Einzelpersonen in deutschen Fussballstadien unseren Düsseldorfer Senf dazugeben: 

 

Limerick Ultra

 

Ich wär' gern ein deutscher Mäzen

mit großem Vermögen versehen.

Das würde ich spenden

dem Volke zu Händen.

Dann könnte es mich dafür schmähen.

 

 

13.02.2020

Und erneut ist der CDU-Vorsitz vakant. Da kommen natürlich mal wieder wir ins Spiel, um uns dafür anzubiedern. Wir drei wären für den CDU-Vorsitz fast perfekt, und wer ist schon ganz perfekt? Und zu dritt wären wir auch einer mehr als bei die bei der SPD-vorsitzenden. Falls übrigens dann die SPD aus irgendeinem unerfindlichen Grunde meinte, daß Sie mit den zwei aktuellen Vorsitzern und Vorsitzerinnen nicht zwingend optimal unterwegs sind, würden wir den SPD-Vorsitz auch in einem Aufwasch direkt mitmachen. In Punkto "große" Koalition wären auch direkt Sympathie und Eintracht angesagt. Schließlich sind wir ja immer noch eine Rockband und da trägt man Konflikte nicht nach außen. Dann wären wir allerdings auch so beschäftigt, daß noch höchstens ein weiterer Parteivorsitz dazukommen könnte, außer es wäre die AfD, die kann nebenher laufen, denn die würden wir in unserer Führungsallmacht fach- und rassengerecht auflösen, damit wir alle wieder etwas durchatmen können. 

 

02.02.2020

Das Datum ist einfach zu schön, um keine Neuigkeit abzusetzen. Wenn doch jetzt bloß ein Geist durchs Hirne blitzte, dann wäre das für alle Seiten hier deutlich leichter. Aber so ein geblitzter Geist ist halt nur selten dann da, wenn man ihn braucht. Und jetzt ist der wahrscheinlich gerade in irgendsoeinem in der Sonne gleißenden weißbesandeten Urlaubsparadies und läßt den lieben Gott einen guten Mann sein. Obwohl doch das Geschlecht des lieben Gottes noch gar nicht abschließend geklärt ist. Was denkt sich dieser chauvinistische Sack eigentlich? Früher war so ein Geistesblitz noch an Arbeit gewöhnt. Heute meint soeiner, wenn er Montags mal kurz reingeschaut hat, daß dann der Rest des Monats frei ist. Wo kommen wir denn da hin! Kein Wunder, daß man sich überall mit dem gleichen Unsinn rumschlagen muß, wenn die Blitzgeister*/-Innen sich ständig auf der faulen Haut rumräkeln. Auf jeden Fall wird das hier nichts mehr Vernünftiges. Wir lesen uns dann in zwei Jahren am 02.02.2022 wieder. Hoffentlich gibt's da nicht wieder diese Last-Minute-Angebote, alles all-inclusive, das versoffene Geisterpack! Nee, also wirklich.

 

01.01.2020

Frohes neues Jahr wünscht das Linsending. Meine Liebste hat mir bereits die von ihr zusammengestellte Liste meiner guten Vorsätze für das Jahr 2020 im Rahmen einer rührenden kleinen Teezeremonie überreicht. Und da dachte ich: "Wer kann solcherlei nicht gebrauchen?" Daher hier meine Liste Eurer guten Vorsätzen für das Jahr 2020:
1) In möglichst viele Linsendingkonzerte gehen
2) Möglichst viele Bekannte und Verwandte in Linsendingkonzerte schicken
3) Möglichst viele Bekannte und Verwandte animieren, möglichst viele Bekannte und Verwandte in Linsendingkonzerte zu schicken
Ich denke Ihr habt nun verstanden worum es geht. Die nächsten Möglichkeiten, die neuen guten Vorsätze umzusetzen sind der 19. Januar im Bürgerhaus Angermund und dann der 6. März im ZAKK

 

04.11.2019

Der Countdown läuft: Es sind noch 6 Tage bis zu unserem nächsten Salonkonzert (So. 10.11. 17:30 Uhr bei Noema, Hoffeldstr. 10, D'dorf). Die Hälfte der Karten sind vorverkauft, das bedeutet, daß die Hälfte noch da ist, was zur Frage überleitet, ob das Glas halb voll oder halb leer ist. Da es sich hierbei um Karten und nicht um ein Weichgetränk geht, ist uns diese Frage hinreichend schnuppe, appellieren nur an Ihre Vernunft mit der Bitte, emsig Konzertkarten zu kaufen, denn das ist das Beste, was sie in diesen bewegten Zeiten tun können. https://veranstaltungen.meinestadt.de/…/e…/35439943/98386477

 

31.10.2019

"Der Rechtsruck hat Schichten aufgebrochen", so titelt heute die FAZ online. "Das kenne ich", sagen wir da. Gerade in unserem Lebensalter können sowohl Rechts- als auch Linksrücke äußerst unangenehme Folgen haben und zu längerfristigen Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in Po und Beine, ja sogar zu einem Bandscheibenvorfall mit unter Umständen sogar lebenslanger Lähmung in den unteren Extremitäten führen. Das Linsending rät daher hiermit offiziell jedem Leser dieser Zeilen von einem Links- oder Rechtsruck ab, und sei er noch so gut gemeint. Damit ist nicht zu spaßen. Gedenket der Folgen!

 

30.10.2019

Pressemeldung: 

Das Linsending fordert Schutzzone für den Deutschen Wal! 

Unsere PR-Abteilung teilte uns mit, daß das Wort "Schutzzone" durchweg positiv besetzt sei und sich für Werbezwecke daher uneingeschränkt und vielseitig einsetzten ließe. Das wunderte uns, da das Wort "Zone" auch in "Ostzone" und "Todeszone" vorkommt, Begriffe, die nicht bei allen, die die DDR noch kennenlernen durften, uneingeschränkt positiv aufgenommen werden. Aber sei's drum - wir wollen den Deutschen Wal retten, und dazu ist uns jedes Mittel recht. Wer also mit uns der heimischen Walrettung ein Stückchen näher kommen möchte, der erscheine möglichst kohlendioxidneutral am So. 10.11. um 17:30 Uhr bei unserem Salonkonzert "Wir nehmen den Wal an" in den Friseursalon "Noema Private Style".

 

26.10.2019

Das Linsending stellt die Zeit um! Das stimmt zwar nicht, klingt aber recht fluffig. Auch wir arbeiten wie jeder Populist, der was auf sich hält, mit Halbwahrheiten: Die Zeit wird zwar umgestellt jedoch nicht durch uns, aber das ahnte der ein oder andere ja vielleicht schon. Aber wo wir sie gerade am Lesen haben hier noch ein wenig Schleichwerbung: Das Linsending spielt sein nächstes Salonkonzert am So 10.11. 17:30 Uhr bei Noema auf der Hoffeldstr. 10. Karten gibt es schon und zwar bei Noema auf der Hoffeldstr. 10 oder in dringenden Fällen und wegen der Zeitumstellung auch bei uns unter linsending@linsending.de. Der Kartenverkauf hat bereits begonnen, soviel darf ich noch verraten.

 

27.09.2019

Die Weihnachtszeit naht mit riesigen Schritten. Schließlich ist schon Ende September und da ist nicht nur langsam Zeit, die Weihnachtsdekoration in die Läden zu pumpen, sondern auch, für uns über das diesjähriger Linsendingweihnachtsprozedere nachzudenken: Wir sind diesbezüglich zu dem Entschluß gekommen, daß wir auch dieses Jahr nicht weihnachtlich basteln werden. Wir haben nicht speziell etwas gegen das weihnachtliche Basteln, jedoch fühlen wir uns dazu auch nicht ausdrücklich berufen. Unsere Stärken liegen dort einfach nicht, und wir hoffen, daß dies auch von dem militantesten septemberlichen Frühweihnachtsbastler wenn schon nicht akzeptiert dann doch toleriert werden kann. Wir haben zwar nicht das Gefühl, uns dafür entschuldigen zu müssen, tun es aber dennoch um des lieben Bastelfriedens willen hiermit dennoch. Wir haben selber auch nichts gegen Weihnachtsbastler. Schließlich muß die Müllabfuhr und Straßenreinigung um die Jahreswende auch mit etwas anderem beschäftigt werden als nur Umverpackungen und Böllerrückständen. Da können Weihnachtsbastelrückstände eine sehr schöne und bunte Abwechselung in der Mülltonne und dem Sperrmüll darstellen. So ein Beruf macht nur bei einer gewissen Vielfältigkeit der Arbeit wirklich Spaß. Wir sind da deutlich schmaler aufgestellt: Wir spielen, singen und machen Quatsch. Das nächste Mal übrigens auch noch vorweihnachtlich am So. 10.11. um 17:30 Uhr. Wir wünschen ein Frohes Fest! Euer Linsending

 

09.09.2019

Friseursalon gesucht!

Nach dem spaßigen Abend bei Viki D. Head of Hair letzten Samstag suchen wir mehr Friseursalons, die gerne eines unserer Konzerte beherbergen möchten. Besser gesagt, wir suchen Friseursalonbetreiber/-besitzer/-eigentümer, die gerne in Ihrem/Seinem Friseursalon ein Linsendingkonzert ausrichten möchten. Gehören Sie zu dieser Spezies, bitte melden Sie sich bei uns! Gehören Sie nicht dazu, nennen aber einen Waschsalon, ein Café, eine Tonhalle oder irgendetwas anderes Ihr Eigen, in dem Sie ein Linsendingkonzert abhalten möchten, dann melden auch Sie sich! Alle anderen könnnen sich natürlich auch melden, dies ist ja schließlich ein freies Land. 

 

03.09.2019

Es lebe der Sport! Zu diesem Thema (nämlich Sport) haben wir ein neues Machwerk im Lauf, bereit zum abfeuern, wenn mir diese Metapher aus dem Schießsport erlaubt ist. Am Samstag 07.09. wird dieses explosive Geschoss von Humor und Esprit dann bei Viki D. Head of Hair (Gladbacher Str. 33, Düsseldorf) uraufgeführt. Um welchen Sport es geht, soll allerdings vorerst eine Überraschung bleiben. Nur soviel: Um's Schießen geht es nicht. Wir sehen uns also am Samstag!
Mit sportlichem Gruß verbleiben
Eure Linsendinger

 

28.08.2019

Wir beschauten heute morgen unsere Oberkörper im Badezimmerspiegel - "stolzgeschwollen" war die einheitliche wie überraschende Diagnose. Den Grund hatten wir schnell ausgemacht: Unser Salonkonzert bei Viki D. Head of Hair am 7.9. steht im Veranstaltungskalender von Antenne Düsseldorf mit Link zum "Bonjour mon Amor"-Video (https://www.antenneduesseldorf.de/artikel/7-september-salonkonzert-von-linsending-307178.html). Hoffentlich geht das wieder weg! Die Stolzschwellung wohlgemerkt, nicht die Antennedüsseldorfveranstaltungskalendererwähnung.

 

24.08.2019

Endlich! Wir haben wieder ein Video (Bonjour mon amour) in unserem YouTube-Kanal veröffentlicht (www.youtube.com/watch?v=3nPLVwuOVFc). Wir hoffen wie immer auf hohe bis höchste Klick-, Like- und Smiley-Aktivitäten. Wir dachten da so an 2 bis 3 Millionen von jedem, wenn das ginge, bitte! Und da kommt Ihr ins Spiel: Bitte klickt, mögt und teilt das bis der Arzt kommt und noch länger. Wir bedanken uns dann auf unserem nächsten Konzert: 7. September 2019 um 20:00 Uhr bei Viki D. Head of Hair, Gladbacher Str. 33, Düsseldorf.

 

22.08.2019

Dringend muß der Beitragverfasser zum Friseur, behauptet seine Liebste. Damit meint sie, daß der eben erwähnte Schreiberling seinen Haarschnitt zu erneuern hat, um überhaupt die Chance zu haben, noch als im weitesten Sinne des Wortes attraktiv und anziehend auf sie wirken zu können. Außerdem sollte er viel besser zuhören und ordentlicher sein, das nur nebenbei. Dieses Problem möchte der hier schreibende Zottel aber hiermit gleich an Euch, liebe Leser, weitergeben: Auch Ihr müßt dringend zum Friseur, nicht um meiner Liebsten zu imponieren, sondern um unser Salonkonzert "Wir nehmen den Wal an" am 07. September 2019 um 20:00 Uhr bei Viki D. Head of Hair auf der Gladbacher Str. 33 in Düsseldorf zu besuchen, demselben beizuwohnen und zuzujubeln.
Also, wir sehen uns dann, wenn ich die Haare ein wenig lupfe.

 

12.08.2019

Der Linsensommer ist in seinen vollen Zügen, und während die Sonne uns emsig die faulenzenden Bäuche bescheint, rückt unser nächster Konzerttermin näher und näher - eine Tatsache, die uns noch in dieser Woche zum Verbergen der eben erwähnten Körperregionen und zur Aufnahme einer gewissen Probentätigkeit zwingen tut. Ein zweiter Grund zur Bauchbedeckung ist das Hereintrudeln neuer Auftritte (siehe "Termine") und Konzerte (siehe auch "Termine") im Jahre 2020, was uns zu ausgelassenem Jubel Anlass gibt, und in unserem Alter jubelt man nicht mehr bauchfrei, schließlich sind wir keine 25jährigen Fussballprofis und waren dies auch im echten Leben nie. Außerdem gibt es für Trikotausziehen Gelb. Um Euch, liebe Gemeinde, ebenfalls einen Jubelgrund zu kredenzen, folgt nun das Datum unseres nächsten Konzertes. Ob Ihr nun eine Verwarnung riskierend bauchfrei oder bedeckt zu jubeln gedenkt, überlassen wir vertrauensvoll Euch.

07.09.2019 - 20:00 Uhr Salonkonzert "Wir nehmen den Wal an" bei viki d. head of hair, Gladbacher Str. 33, siehe auch www.vikid-headofhair.de

Siegerpose! Beckerfaust! Herzchen formen! Mit Daumen im Mund rumlaufen (aus Hygienegründen am Besten Daumen zuvor mit Seife waschen)! Auf die eigene Rückennummer zeigen (sollte das Trikot noch an sein, sonst Gelb abholen)! Mit zwei Fingern gen Himmel weisen! "We are the champions" grölen! Auf ein Tattoo der Namen des Nachwuchses auf dem Unterarm verweisen! Den Trainer umarmen! In der Spielertraube ganz unten liegen! An oder mit der Eckfahne tanzen! U.s.w, Ihr wisst schon, Jubeln halt!

 

11.07.2019

Es folgen ein paar Worte zu einer der Geißeln dieser Zeit - die Migrationkritik: Das Wort Migration kommt, wie der Lateiner weiß, von dem nach der a-Konjugation gebeugtem Verb "migrare", welches soviel wie "wandern", "auswandern", "sterben", "verändern", "transportieren", "verletzen" und "übersiedeln" bedeutet (Quelle: www.frag-caesar.de). Bedauerlicherweise brandet mir jedes Mal erschütternd vehemente Migrationskritik entgegen, wenn ich meinen Kindern vorschlage, doch mal am Wochenende wandern zu gehen. Wie sich das für einen rechtschaffenen Familienvater gehört, werfe ich den Meinen umgehend Rassismus und rechte Gesinnung vor, aus denen diese Abneigung zur Migration im Allgemeinen und zu mir Migranten nur erwachsen kann. Wehret den Anfängen! Es kann nicht sein, daß die Migrationskritik schon in so jungen Jahren einsetzt. Daher wende ich mich hiermit hilfesuchend an Euch, liebe Leserinnen und Leser. Ich möchte doch gar nicht tagelang durch unwirtliches Gelände streifen. Ich möchte doch nur ein paar Stunden mit der Familie an die frische Luft, meinetwegen auch mit hinreichend Einkehrmöglichkeiten am Wegesrand, so daß auch die Mutter der Kinder einen Migrationsanlass erkennen kann. Wer ist wie ich migrationsfreundlich gesinnt und kann mir Tipps geben, wie ich meine Lieben wieder auf den richtigen Pfad der Freiheit, Gleichheit und des Rechts auf frische Luft führen kann?

 

10.07.2019

Ein paar linsendingeske Worte zum Klimawandel: Das Zittern der Kanzlerin kommt nicht durch den Klimawandel (eine Behauptung, die auch die Grünenvorsitzende Baerbock nicht für auf Dauer haltbar hielt). Wir gehen sogar noch weiter: Der Klimawandel kommt auch nicht durch das Zittern der Kanzlerin. Auch ein männlicher Kanzler wäre nicht in der Lage durch Zittern den Klimawandel zu befördern. Das ist wieder erfrischend genderneutral. Obwohl natürlich durch geschlechtsunabhängiges Zittern der Körperstoffwechsel erhöht und damit auch die CO2-Produktion angeregt wird. Allerdings wird in Wisschenschaftskreisen dies als zu gering erachtet, als dass der Klimawandel hierdurch beeinflussbar wäre. Und das ist wieder erfreulich amtsneutral, so dass diese Tatsache auch für Aussen-, Innen- und Finanzminister gilt, übrigens auch für Parteivorsitzende/Innen. Wer also in seiner freien Zeit ein wenig zittern möchte, hat hiermit ausdrücklich unseren linsendingesken Segen.

 

27.05.2019 (nach der Wahl zum Europäischen Parlament)

Europa hat gewählt und zwar den Göttervater Zeus. Danach war Europa alleinerziehende Mutter von drei Kindern. Ob sie deshalb in Harz IV abrutschte ist nicht überliefert (Wikipedia und Herodot schweigen sich darüber aus). Jedoch ist aus allen Dreien etwas geworden: zwei Könige und ein Richter. Damals war das Bildungssystem also noch soweit auf Zack, daß auch aus zerrütteten Familienverhältnissen stammende kleine Halbgötter die gesellschaftliche Karriereleiter erklimmen konnten. Vielleicht hat aber auch der große Zeus unerwartet hohe Unterhaltszahlungen geleistet und so eine schulische Unterstürzung durch diverse Nachhilfelehrer ermöglicht, wie das heute auch noch bisweilen notwendig sein kann. Möglicherweise hat Vater Zeus aber auch die baufällige Schule seiner drei Lieblinge renoviert, die Toiletten erneuert und regelmäßig gereinigt, die Turnhalle abgerissen und neu errichtet, für ausreichend gut ausgebildetes und motiviertes Lehrpersonal gesorgt, nur gesunde Biokost für den Ganztag organisiert (oder wie das Bio-Siegel im Altertum halt damals hieß) und einiges mehr. Ein Gott kann sowas halt mit einem kleinen Wedler mit dem Blitzding in der Hand tun. Das waren noch Zeiten damals. Sowas geht in den modernen Zeiten von heute ohne so ein Blitzeding nicht mehr so einfach.

 

03.05.2019 (schon wieder)

Gemäß eines Beschlusses der Linsending-Vollversammlung erklären wir uns hiermit bereit, in einem streng demokratsichen Prozess (wir waren alle dafür; das ist die absolute Mehrheit) alle Aktien von BMW zu übernehmen. Auch für die Linsendingisierung einer unbegrenzten Anzahl von Wohneinheiten stünden wir im Sinne des Allgemeinwohles zur Verfügung. Die Mieteinnahmen würden sozial verträglich und ausschließlich in neues Linsendingliedmaterial gesteckt (weitgehend zumindest), versprochen!

 

03.05.2019

Im Rahmen der Aufregung um die Äußerungen des Herrn Kevin Kühnert bezüglich der demokratischen Kollektivierung privaten Eigentums, möchten wir hiermit öffentlich anregen, unsere Lieder, die auch äußerst wertvoll und unser Eigentum sind, zu vergesellschaften. Jeder/e Bürger/In, Genosse/In und Parteifreund/In sollte im Besitze von Linsendingliedern sein, damit er/sie beim oder nach dem Hören derselben ein kleinwenig fröhlicher sein kann, als er/sie es vorher war. Jeder hat das Recht auf ein bisschen mehr Fröhligkeit auch Herr Kühnert natürlich. Allerdings erachten wir den Besitz von mehr als 200 Linsendingliedern als zutiefst bougois und dekadent. Dieser Meinung könnte sich allerdings wieder ändern, sobald wir mehr als 200 Lieder haben. Aber die Gesellschaft muß sich an die Realitäten anpassen oder umgekehrt, eins von beidem halt.

 

18.03.2019

"Nach dem Konzert ist vor dem Konzert", sagte schon damals der große Sepp Santana. Wir schwimmen noch auf Eurem (völlig berechtigen) Jubel von gestern Abend im Bürgerhaus Angermund und nehmen dies als Ansporn für unser Konzert mit Durchblick bei B2 optic am 31.3. um 17:30 Uhr. Bis dann!

 

10.03.2019

Hier könnte Ihre Werbung stehen! Natürlich wäre das nicht ganz billig. Aber das wäre es uns wert!

 

09.03.2019

Gestern war Weltfrauentag! Diese nicht zu leugnende Aussage impliziert, daß heute nicht mehr Weltfrauentag ist. Nach dem Aufstehen und der üblichen Morgentoilette stellten wir jedoch mit größter Erleichterung fest, daß alle Frauen noch da sind. Die Befürchtung, daß sich alles Weibliche beim Abklingen des Weltfrauentages dematerialisieren könnte, erwies sich als weitgehend haltlos. Sogar in Berlin, wo der Weltfrauentag in Form eines Feiertages eine sakrale Stellung erhalten hat, sind keine Änderungen in der Genderstruktur nachweisbar. Das macht Mut für die Zukunft und bestärkt uns in der Hoffnung, daß neben einigen nicht wegzudiskutierenden homines sapienses der Männlichen Gattung auch einige weltfrauentaggestärkte weibliche Exemplare unser Konzert am 17. März um 17:30 Uhr im Bürgerhaus Angermund besuchen könnten. Es sind noch Karten beiderlei Geschlechts bei Lindenlaub's Buchhandlung und unter linsending@linsending.de erhältlich.  Wir hoffen inständig, daß zumindest bis dahin die Existenz von Frauen gewährleistet bleibt.

(Der Preis der Karten ist übrigens geschlechtsunabhängig gehalten. Bei Ticketpreisen ist bei uns die Gleichberechtigung oberstes Gebot.)

 

08.03.2019

Heute ist Weltfrauentag! Dies nehmen wir zum Anlass unsere uneingeschränkte Solidarität zu bekunden: Wir sind und waren immer für Frauen. Wir finden, daß es Frauen auch weiterhin in all ihrer Vielfalt geben sollte. Und dass alles auf dieser Erde und auch außerhalb dieser unterlassen werden sollte, was den Frauenbestand und das Frauenglück nachhaltig gefährden könnte. Auch gegen Belästigung, Unterdrückung, ungleiche Vergütung und Heidi Klum ziehen wir, wo nur möglich, zu Felde. Wir Linsendinger sind ja selber nicht gänzlich töchterfrei, so daß uns all dies auch ein ganz persönliches Anliegen ist. Den heutigen Tag werden wir daher damit verbringen, kleine Blumengestecke auf den Frauenparkplätzen in Düsseldorf und Umgebung niederzulegen, um in kurzer Andacht dort kurz alles Weiblichen gedenkend schweigend zu verweilen. Auch unterstützen wir vorbehaltlos die Initiative des CDU Familienpolitikers Marcus Weinberg, der die Mehrwertsteuer auf Hygieneartikel für Frauen auf 7 % senken möchte (hier geht es zur Petition: https://www.change.org/p/die-periode-ist-kein-luxus-senken-sie-die-tamponsteuer-starkwatzinger-bmfsfj), wie sie auch für Caviar und Schnittblumen gilt, ein Vergleich, der zugegebenermaßen ein wenig hinkt. Wir sind trotz unserer überwiegenden Männlichkeit dennoch irgendwie Feministen.

(Anm. der Red.: Wir haben das alles nicht so gemeint und entschuldigen uns, falls wir Gefühle oder GefühlInnen verletzt haben sollten. Wir bieten am 17. März 17:30 Uhr im Rahmen unseres Konzertes im Bürgerhaus Angermund gelegenheit zur Satisfaktion. Karten dafür gibt es bei Lindenlaub's Buchhandlung der oder bei linsending@linsending.de)

 

03.03.2019

Im Allgemeinen nehmen wir ja zu tagespolitischen Themen keine Stellung, können jedoch Angesichts des Wahnsinnes, der gestern über unseren gemeinsamen Bandbildschirm flackerte, nicht umhin ein paar Zeilen dazu zu verlieren. Zumal solcherlei Ereignis wegen seiner herausragenden Stellung und Wirkung über Generationen erstrahlen wird: 0:4 für unsere Fortuna auf Schalke! Ein Tsunami des Glückes durchströmte gestern gegen Nachmittag unsere mit Narben übersähte, sensible wie zähe Fortunenseele. Wir haben dem Namen Schalke 0:4 unser Fortuna-Gütesiegel verpasst. "Wer ist der nächste?", fragen wir da selbstbewußt. Eintracht Frankfurt wurde 1899 gegründet. Da reicht uns dann vielleicht auch ein 1:0 am Montag.

 

12.02.2019

Vielen Dank für das amtliche Zujubeln bei unserem Salonkonzert am Sonntag in Moers. Wir sind hin und weg vor Rührung und tiefemfundener Betroffenheit ob der uns entgegengebrandeten moersiotischen Sympathie. Wenn das so ist in Moers, dann kommen wir immer gerne wieder. Wir bespielen auch nicht zwingend nur Friseursalons sondern auch je nach Bedarf Mülltonnen, Schwimmbäder oder Gärtnereien. Nochmals ein mehrfaches Danke, Danke, Danke und Danke an die Moersianer. Und Ihr wisst sicher noch: Emsig Linsending weiterempfehlen, bitteschön! Das nächste Linsendingspektakel ist am 17. März im Bürgerhaus Angermund. Es grüßen freundlich die Düsseldorfinisten vom Linsending

 

29.01.2019

Unsere Antiterrorkinderliedsatire wird in der heutigen Form unser Programm verlassen müssen, da es bei einem Teil der Konzertbesucher zu unerwartet heftigen Nebenwirkungen geführt hat. So hat es die Vollversammlung des Linsendings die Tage mit überwältigender Mehrheit von 2 Stimmen gegenüber einer Enthaltung beschlossen. Das Linsending hofft, daß die Betroffenen inzwischen auf dem Wege der Besserung sind. Wir werden alle terrorverdächtigen Worte aus dem Lied entfernen und es dann erneut dem geschätzten Publikum zu Gehör bringen. Denn die Melodie war doch so hübsch, diesbezüglich gab es auch keine zwei Meinungen.

 

27.01.2019

"Das Linsending steigt aus der Kohle aus!" Das ist die Schlagzeile, mit der der Boulevard seine Leser entzücken sollte. Gerade die Braunkohle war uns schon immer ein wenig suspekt, da wir wegen des Präfix "Braun-" immer eine gewisse rechtsradikale politische Unterströmung bei diesem Brennstoff vermutet haben. Alle unsere Lieder werden ab jetzt gänzlich ohne braunen Kohlestrom mittels Energie aus der Region erstellt und gespielt. Wir haben alle unsere Steckdosen mit einem Aktivkohlefilter versehen, der gemäß den Angaben des Herstellers jeglichen Kohlestrom herausfiltert. Auch Atome läßt der nicht durch, sodaß auch keine Kernenergie also nur noch Wind- und Wasserkraft durchkommt. Damit tragen wir unser Scherflein zur Bekämpfung des Klimawandels bei. Wenn dies jeder täte, könnten wir wieder unsere Deiche vernachlässigen und mit einem feinstaubarmen Benziner zur Hambacher-Forst-Rettung pilgern. Eine Win-Win-Situation. Da hätten wir schon viel früher drauf kommen können. Dafür schämen wir uns ein wenig, aber besser spät als gar nicht!

 

14.01.2019

Das Linsending verdingt sich im Studio! Wir haben die Aufnahme von 4 (in Worten vier) Liedern beinahe fertig, werden diese voraussichtlich heute abschließen und dann täglich beim Herrn Moslener anrufen, wann er die Lieder endlich abgemischt hat. Dann wird der Herr Moslener nach ca. 7 Stunden und 63 diesbezüglichen Anrufen seiner Bandgenossen voller Wut und berechtigter Scham (schließlich ist der Mix ja noch nicht fertig) wüste Flüche schreiend durch die Felder und Auen rund um Angmund irren. Dabei würde er sich dem Wahnsinn nahe das Haupthaar raufen, hätte er solches. Bei der darauf folgenden Probe werden wir uns dann bis tief ins Mark zerstreiten, Tränen der Wut und Enttäuschung werden fließen, und mit tiefen Wunden in der verletzten Comedybandseele werden wir unverrichteter Dinge in die eigenen vier Wände zurückkehren und uns bei einer hoffentlich verständnisvollen vielleicht sogar äußerlich attraktiven (das ist immer subjektiv, Anm. d. Red.) Lebensabgschnittsgefährtin die Augen ausweinen. Nach angemessener Zeit werden wir uns dann zusammentelefonieren, in zunächst feindlicher Atmosphäre treffen und schlußendlich weinend und schluchzend wieder versöhnt einander in den Armen liegen, wenn der Mix denn dann endlich fertig. Als Ergebnis werden die Lieder großartig, ja anbetungswürdig sein. So ist das Comedybandleben: hart und schwer.

 

08.01.2019

Wir sind empört! Wichtige Daten von Politikern und Personen des öffentlichen Lebens werden im Netz veröffentlicht. Keiner kommt auf die Idee, mal unsere Konzerte in größerem Stile ins Netz zu stellen und diesbezüglich politische Konsequenzen zu fordern. Sollte nicht innerhalb von 2 Monaten ein Häcker (Hacker oder Hecker oder Häcker, oder wie man das schreibt) unsere Konzerttermine mit angemessenem Medientamtam im Netz verbreitet haben, werden wir konsequent den Rücktritt des Bundesinnenministers fordern. Wir werden uns jedenfalls sofort beim BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) beraten lassen, wie wir ein solches Datenleck organisieren können.

Bis dahin müssen wir uns so behelfen:

Wir spielen unser Programm "Wir nehmen den Wal an" am

27.01.2019 17:30 Uhr - Literatenkonzert in Lindenlaub's Buchhandlung in D-Angermund

10.02.2019 17:30 Uhr - Salonkonzert bei Haarfein, Friseurbetrieb in Moers

17.03.2019 17:30 Uhr - Bürgerkonzert im Bürgerhaus in D-Angermund

 

 

01.01.2019

Hier ein Ausschnitt aus unserer Neujahrsansprache für das Jahr 2019:

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Liebe Kinder,

wir blicken auf ein bewegtes Linsendingjahr zurück. Es gab Höhen, und es gab Tiefen. Wir sangen hohe und tiefe Töne und auch welche in der Mitte natürlich. Es gab Glück und es gab Leid. Es gab komisch und geschwülstig Gepostetes. Aber vor allem gab es viele neue Linsendinglieder: "Schattierungen von Grau", "Das Lied für den deutschen Wal" und die "Böse Friseuse", um nur einige zu nennen. Wie bislang jedes Jahr hatten wir auch diesmal den Eindruck, uns entscheidend in die richtige Richtung bewegt zu haben, ohne wirklich eine Ahnung zu haben, welche das ist. Diesen Weg wollen wir aber gemeinsam mit Euch, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie deren Kinder, weitergehen. Wir haben jede Menge guter Vorsätze: Das Schreiben neuer immer besserer Lieder, das Geben von mindestens einem Konzert pro Monat, und das Trinken von sehr viel mehr fair gehandeltem Kaffee, um damit den Kaffeebauern dieses Planeten substantiell unter die Arme greifen zu können. Heiße Themen werden wir anpacken: So wird wohl das erste neu geschriebene Linsendinglied des nächsten Jahres der "Einzellerblues" sein. Auch ein Lied über den Tennissport ist in der Planung. Kaffetechnisch werden wir uns wohl dieses Jahr auf die Region Guatemala konzentrieren und planen hier den Genuß unzähliger Espressi, Latte Macchiati und Milchkaffi, wobei wir auch keine Wiener Melange von der Bettkante stoßen würden.

Wir freuen uns aber vor allem auf Sie/Euch, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger und KinderInnen, die Ihr so zahlreich wie nur irgend denkbar in unsere Konzerte strömen solltet.

 

In der Hoffnung, daß dies Ihr/Euer guter Vorsatz für das Jahr 2019 und darüber sein wird, grüßt betont linsendingesk

 

Euer Linsending 

 

P.S. Für alle Rheinlandgerührte gibt es bei YouTube den Partyknaller "Kannste kein Rheinisch" ohne den keine rheinische Party wirklich knallt (siehe auch bei Deezer, Spotify, Apple Music, Amazon Music, etc.).

 

30.12.2018

Die Zeit zwischen den Jahren ist eine Zeit der Ruhe und Besinnung. Daher läßt auch das Linsending ein wenig die Seele und den Doktor Ebel baumeln. Die Linsendingseele braucht ein wenig Erholung und der Doktor Ebel muß mal wieder generalüberholt und entschlackt werden. Beim Peter braut sich einiges zusammen, in erster Linie Bier, und der Harald erhält einen neuen Anstrich mit Lackierung. Dann strahlt der noch mehr als bisher schon. Diese Maßnahmen werden voraussichtlich unmittelbar nach dem Neujahrskater abgeschlossen sein, so daß dann umgehend die Proben- und Komponierarbeit aufgenommen werden kann und muß. 2019: Wir greifen an!

  

25.12.2018

Für alles gibt es ein erstes Mal. Dies ist der erste Linsendingweihnachtsgruß den wir in die Welt hinaus posten:

Das Linsending wünscht in aller gebotenen Lässigkeit Stadt und Erdkreis sowie deren Insassen ein besonders fröhliches Weinachtsfest und ein gesegneten Umtausch alles Unbrauchbaren zwischen den Jahren.

Bis zu unseren allerersten Neujahrswünschen schweigen wir nun internettechnisch, denn Schweigen ist ja Gold und das tauschen wir nicht um.

 

17.12.2018

Aller guten Dinge sind 3! Das ist nich nur ein schöner Genitiv, sondern darüber hinaus auch noch besonders wahr unser Literatenkonzert betreffend. Denn es sind noch 3 Karten bei der Lindenlaub's Buchhandlung erhältlich, und dann sind wir rappelvoll. Daher wenden wir uns mit dieser Posterei an alle Triumvirate, die dieses Posts (wieder ein Genitiv) ansichtig werden. Kommet auch in Dreiergrüppchen zu uns in das Konzert! Zu dritt lacht es sich besser.

 

16.12.2018

Oh, wie vergänglich alles doch ist! Da hat man mit dem Rumleben gerade erst angefangen und schon ist man damit schon wieder fertig, ehe man sich's versieht. Da sollte man so schnell und so oft wie nur eben möglich in eines dieser immer häufiger werdenden Linsendingkonzerte huschen. Sonst hat man ordendlich was verpasst und nicht richtig gelebt. Dann ist da eine krasse Lücke im sich allzu schnell abspulenden Lebensfilm, und man fragt sich: "Wo ist denn dieser wunderbar komische Teil mit dem Linsending? Wo diese tollen Lieder? Wo der Tanz des Herrn Mosleners, die Gitarrenkunst des Herrn Schabbach und dieses Feuerwerk an unsagbar wichtigen Lehren des Doktor Ebel? Sollte ich es versäumt haben, da hin zu gehen? Warum bloß? Und warum bloß muß Horst Seehofer in dem Film vorkommen? (Anm. d. Red.: Das ist ein Schicksal, das mehr als 90 % der Bundesbürger miteinander teilen, daß der Horst S in ihrem Lebensabspannsfilm nochmal senilesk in die Kamera greint. Aber glücklicherweise wird das durch die vielen anderen schönen Dinge wieder aufgewogen, in erster Linie durch Linsendingkonzerte und Spekulatius) Und wann kommt endlich das Spekulatius?"

Spekulatius gibt es bei Linsendingkonzerten nur sehr vereinzelt, aber von dem wunderbaren Rest ganz dolle viel. Darum hier unser Rat: "Kommet, sehet und höret! Es wird töfte gewesen sein."

 

12.12.2018

Liebe Bürgerinnen und Bürger!

Sie ist rund! Nicht nur die Erde, sondern auch die Planung für unser Bürgerkonzert am 17.03.2019 (17:30 Uhr) im Bürgerhaus Angermund ist dies. Alle Bürgerinnen und Bürger aus dem In- und Umland sind herzlichst eingeladen, uns für einen bürgerpflichtgetreuen Obulus in dem eben erwähnten Bürgerhaus zu belauschen. Dort werden wir unter unserem aktuellen Programmnamen "Wir nehmen den Wahl an" dem natürlichen Bürgerbegehren folgend bürgerliches und bürgernahes selbsterdachtes Liedgut für sie und ihn zum Besten geben. Karten können jetzt schon in unserem extra hierfür eingerichteten Linsending-Bürgerbüro via unserer Bürgerinfo-Email unter linsending@linsending.de vorreserviert werden. Für die Qualität unseres Bürgerkonzertes bürgen wir Linsendinger natürlich wie immer persönlich mit unserem guten bürgerlichen Namen.

Es lebe die Bourgeoisie!

 

08.12.2018

Wir haben verloren!!!! Man muß das sich und anderen auch eingestehen können, und das tun wir hiermit: Das Linsending hat den CDU-Vorsitz trotz aller Anstrengungen nicht erringen können, und es haben uns bislang auch keine anderen Parteien ihren Parteivorsitz angetragen. Das ist für das Linsending, Deutschland und die Welt natürlich sehr enttäuschend und kaum wieder gut zu machen. Aber so ist die Demokratie manchmal! Die Mehrheit hat gegen uns entschieden. Jetzt müssen wir den Mund abputzen, wieder aufstehen, nach vorne blicken, die Ärmel hochkrempeln, in die Hände spucken (und dann wieder waschen wegen der Hygiene) und weitermachen in unserer edlen Mission. Wir erzeugen weiterhin Lieder, die wir für lustig halten, und die jedem CDU- oder sonstwie Vorsitzenden wunderbar zu Gesicht stehen, ständen und stünden. Also, liebe Vorsitzende dieser Erde: Bei Interesse kurz durchklingeln. Dann machen wir Euch noch ein Stück weit lustiger, als ihr jetzt schon seid. Nicht jeder, aber schon der ein oder andere von Euch, hat oder hätte das bitter nötig.

 

04.12.2018

Wir wurden entdeckt! Und zwar vom "Rheinpegel" einem Podcast der Rheinischen Post Lokalredaktion Düsseldorf. Sie erwähnten uns in Folge 28 lobend, und da noch viele Folgen kommen werden, sind wir äußerst zuversichtlich, mal wieder, wie immer. "Weiter so", sagen wir und "Kopf hoch!", "das wird schon". Kurz: Wir sind sehr glücklich!

 

29.11.2018

Singet und jubilieret! "Wieso?", fragen Sie völlig zu unrecht? Wir erklären väterlich wohlwollend: Sie können Linsendingkonzerteintrittskarten zu Weihnachten verschenken. Ist das nicht wunderbar? Lindenlaub's Buchhandlung verkauft ab jetzt Eintrittskarten zu unserem Konzert am 27.01.2019 in Lindenlaub's Buchhandlung in D-Angermund. Ich weiß, Sie wollten sich dieses Jahr nichts schenken, denn Sie haben ja alles, was Sie brauchen, vor allem einander. Jedoch sind diese Karten eine grandiose Möglichkeit von Ihm/Ihr dieses Jahr wieder zu hören: "Huch, ich habe ja gar nichts für Dich. Wir hatten doch abgesprochen, daß wir einander nichts schenken." Dann wird er/sie verschämt tun, Sie werden ihm/ihr die seine/ihre Scham glauben, er/sie wird Ihre verständnisvolle Nachsicht bewundern, und Eure innige Liebe wird im Rauche des abfackelnden Christbaumes miterglühen. Schöner kann Weihnachten nicht sein! So schenket, schenket, schenket!

 

19.11.2018

Liebe Jubelarinnen und Jubelaren,
noch immer wiegen und schwelgen wir in Eurem Jubel, schwimmen in dem selben in blauer karibischer See bis zum Horizont, sehen ins Abendrot und sind überglücklich. Leider wird man dann wach und hat aufs Kissen gesabbert, weiß aber wenigstens, daß alles bis auf den Unsinn mit dem Schwimmen, der Karibik, dem Horizont und dem Abendrot alles wahr war. War es doch überhaupt ein wunderbares Salonkonzert gestern bei Noema. Zumindest haben wir uns in Eurer Gesellschaft sehr wohl und verstanden gefühlt. Wir brennen darauf, bald wieder den Wal für Euch oder die von Euch Weiterempfohlenen anzunehmen (wahrscheinlich am 27.1. im Bürgerhaus Angermund).
Wir sagen: Danke, Danke, Danke und Dankeschön! Ihr seid ein tolles Publikum!!!!!
So, jetzt aber Abgang und weiterschlafen.

 

14.11.2018

Dementi!
Wegen unserer letzten Mitteilung, daß der Doktor Ebel zur Zeit nur als Latex-Puppe vorliegt, bekamen wir eine Nachricht der CDU, daß Rockbands, die zum Teil aus Latex-Figuren bestehen nicht für den Parteivorsitz in Frage kommen. Daher möchten wir hiermit offiziell erklären, daß das doch alles bloß ein Scherz war, und daß der Doktor Ebel gar nicht aus Latex ist und auch beim Salonkonzert am Sonntag dabei sein wird und zwar gänzlich latexfrei.
So, das hätten wir: Jetzt sind wir wieder voll im Rennen.

P.S. Andere Parteien sind übrigens beim Thema Latexpuppen im Parteivorsitz deutlich freizügiger als die CDU: Die Freien Demokraten sind schon mal aus Prinzip der Liberalität nicht dagegen, solang sich die Latexpuppe ökonomisch sinnvoll verhält. Auch bei der SPD und den Linken findet sich nichts über Latexpuppen in den Statuten, außer daß sie Recht auf soziale Unterstützung, Mindestlohn und bezahlbaren Wohnraum haben. Die Grünen geißeln die Latexpuppe eher als unökologisch, haben aber nichts gegen ihre Beteiligung an der Macht. Nur bei der AfD sind sich in der Politik engagierende Latexpuppen ausdrücklich erwünscht, sofern sie keinen Migrationshintergrund haben: Also "made in China" geht da gar nicht!

 

13.11.2018

Noch ein paar vorletzte Fakten zu unserem Salonkonzert am 18.11.:

1.) Unser hochgeschätzter Leadsänger und Dauerwonneproppen Peter Moslener hat extra für unser Konzert im Friseursalon seinen letzten Friseurtermin sausen lassen, um authentischer zu wirken. Ein bisschen Politur wird sein Übriges tun.

2.) Harald hat erfolgreich ein Sympathie- und Schweigewochenende im Kloster absolviert und ist in der Tat noch ein wenig sympathischer und schweigsamer geworden. Dieses Können wird er am 18.11. zur Freude aller voll auszuspielen wissen.

3.) Der Doktor Ebel wird wieder einmal wegen seiner ständigen Dienstverpflichtungen nicht teilnehmen können. Da wir aber schon seit Jahren zu allseitiger Zufriedenheit mit seinem täuschend echten Latex-Double arbeiten und auch seine Frau bislang keinen Unterschied bemerkt hat, außer daß er irgendwie lockerer zu sein scheint als früher, hoffen wir, daß auch unser wertes Publikum am Sonntag damit zurecht kommen wird.

Fazit: Wir sind auf unser Salonkonzert gut vorbereitet und werden hochengagiert den Wal annehmen.

 

03.11.2018

Wir sind ganz aus dem Häusschen, da unser Salonkonzert am 18.11. schon die Kartenreservierungsgrenze erreicht hat. So etwas kannten wir bislang nur aus Film, Funk und Fernsehen. Das bedeutet, daß wir nur noch an der Nachmittagskasse Karten verkaufen können. Aber wir werden versuchen, jeden noch hinein zu bekommen, der aufkreuzt, auch wenn wir dann stapeln müssen. Um 17:00 Uhr werden wir also die unter der Last der Konzertwilliginnen und Konzertwilligen erbebenden Türen öffnen und die soeben erwähnten KonzertwilligInnen mit offenen Armen, Tränen der Rührung und dem Rest uns zur Verfügung stehendem Sexappeal empfangen. So ist zumindest die Theorie. Schauen wir mal!

 

01.11.2018

Wir sind jetzt auch bei Instagram. Ich kam mir vor wie sich meine Oma damals vorgekommen sein muß, als sie ihren VHS Videorekorder in Betrieb nahm, oder es zumindest versuchte. Aber es scheint gelungen zu sein. Dabei fiel mir noch auf, daß es bereits einen Linsending_fan Account und einen Linsending Account gab, der sogar Abonnenten hat. Das war ein Hallo. Das echte Linsending ist jetzt "Das Linsending" oder "daslinsending". Jetzt müssen wir nur noch Abonnenten (ab-)werben.

 

30.10.2018

Liebe Gemeinde!

Die Ereignisse überschlagen sich: Die ewige Kanzlerin tritt als CDU-Vorsitzdende zurück. Ein Erdbeben! Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der strikt unpolitischen Ausrichtung des Linsending können wir nicht umhin darauf zu reagieren: Das Linsending fühlt sich durchaus bereit, um den Posten des CDU-Vorsitzenden zu übernehmen. Wenn wir in unseren Auftrittskalender schauen, sind da neben dem geplanten Salonkonzert vom 18.11. diesen Jahres noch jede Menge Lücken. Auch würde der deutschen Parteienlandschaft ein wenig Musik sehr gut tun. Und damit ist es offiziell: Das Linsending bewirbt sich um den CDU-Vorsitz! Falls noch andere Parteien nachziehen möchten. Wir sind durchaus bereit noch andere Parteivorsitze parallel zu übernehmen und freuen uns auf eine kollegiale Zusammenarbeit. Aber, liebe deutsche Parteien, lasset Euch nicht zuviel Zeit, denn wenn der Konzertkalender einmal voll ist, geht nichts mehr mit Parteivorsitzen!

 

24.10.2018

Die Ethikkommission hat gesprochen: Wir dürfen das neue Kinderlied im Rahmen unseres Salonkonzertes vom 18.11. diesen Jahres zur Aufführung bringen, allerding unter strengen Auflagen:

1) Das besagte Lied darf nur mittels einer unschuldigen Ukulele begleitet werden

2) Jegliche Rhythmusbegleitung wie Klatschen, Schnippen oder gar trommeln sind absolut verboten.

3) Eventuell anwesenden Kindern werden die Ohren schalldicht verklebt, vernagelt oder sonstwie abgedichtet, so dass die schädliche Dichtung nicht durchdringen kann.

4) Sollte die Darbietung des Liedes nachweislich zu gesundheitlichen Schäden bei einem noch so unbedeutend erscheinenden Teil der Zuhörerschaft führen, muß das Lied erneut der zuständigen Ethikkommission zur Bewertung vorgelegt werden.

Basta!

 

12.10.2018

Weltpremiere!!!! Wahnsinn!!! Ich gebe zu, das ist ein wenig Effekthascherei. Nicht weil es nicht wahr wäre, denn es ist absolut wahr. Jedoch möchte ich den Leser bei der Stange halten, und das geht in diesen Zeiten nur mit ein wenig Tamtam. Nun zu den Fakten: Es wird in unserem Salonkonzert am 18.11. zu mindestens einer Weltpremiere in Form der "Bösen Friseuse" kommen, die in der Tat den Wahnsinn unseres Schaffens erschreckend realitätsgetreu abbildet. Das zweite Lied ist auch schon fertig und auftrittsreif, jedoch ist hier noch die Frage an unsere Ethikkommission offen, ob dieses Lied wegen seines ungeheuer krassen Kontrastes von blutrünstiger Blutrünstigkeit und fröhlichem Kinderlied unserem feinsinnigen Publikum zuzumuten ist. Wir werden sehen, was die Mitglieder dieses Gremiums bestehend aus Kirchenvertretern, Gewerkschaftlern und Veganern zu dieser Ausgeburt eines kranken Geistes (wir sagen nicht wessen) zu sagen haben. Die Antwort erfährt der Konzertbesucher am 18.11., wie die Antwort auch ausfallen wird. Der Besuch des Konzertes wird sich gelohnt haben (Indikativ, Futur II, aktiv; toll was? dass es den noch gibt! Stimmt das überhaupt? Wenn nicht, dann laßt mich doch bitte einfach in dem Glauben!).

 

15.06.2018

Es ist vollbracht!!! Die vier neuen Lieder sind nach entbehrungsreicher Proberei startklar zur Aufführung am 30.6. im Café Calu. Es handelt sich um die Machwerke "Schattierungen von Grau, eine Literaturvertonung aus dem Genre Baumarktliteratur, das Beziehungsmelodram "Mit Miri in die Stadt", der Stimmungsklopper "Alte Männer singen Lieder" und der leicht überengagierte Umweltprotestsong, dem unser Programm seinen Namen verlieh, "Wir nehmen den Wal an". Also julilieret, seiet guter Dinge und vor allem kommet in Scharen zu unserem Konzert!!!

 

02.06.2018

Wir alten Säcke! Wer hätte das gedacht, dass wir so rigoros mit der Zeit einherschlendern können. Ihr werdet es kaum glauben: Wir twittern jetzt! Bislang haben wir zugegebenermaßen noch nichts getwittert, muß ich kleinlaut einräumen, außer daß wir jetzt twittern, aber das kommt sicherlich noch, wahrscheinlich, bestimmt. Auch muß man zum erfolgreichen twittern eine Schar Williger finden, die einem folgen möchten. Wer also unseren Twittergehversuchen folgen möchte, kann das tun unter dem Häschtäck @linsending. Vielleicht kann uns ein Folger dann mal zutwittern, wie man Häschtäck schreibt. Das würde uns beim Twittern möglicherweise helfen können.

 

20.05.2018

Die Ereignisse überschlagen sich: Nur drei Tage und schon wieder ein Eintrag mit einer geradezu verblüffenden Neuigkeit auf dieser unserer Neuigkeitenseite. Wenn das so weiter geht, dann müssen wir mehr Personal einstellen, um diese Neuigkeitenflut zu bearbeiten und zu kanalisieren. Denn wehe, wenn so eine Neuigkeitenflut nicht kanalisiert ist. Da läuft dann ganz schnell mal was aus dem Ruder und Holland ist ruckzuck in Not. Da helfen dann auch keine leeren Floskeln mehr, dann heißt es in die Hände gespuckt, die Ärmel hochgekrempelt, den Gürtel enger geschnallt und ran an den Speck! In diesem Sinne greifen wir nun an, damit noch alles gut geht, was nur erdenklich gut gehen kann. Wir hoffen auf das Beste, können aber für nichts garantieren. So, jetzt aber erst mal einen Kaffee.

 

17.05.2018

Die Zeit rast unaufhaltsam auf unser Konzert im Café Calu am 30.6. zu. Dennoch können wir in unserer Heimatstadt Düsseldorf keine messbare Vorfreude erkennen, die über die Begeisterung hinausgeht, die vom Aufstieg unserer Fortuna ausgelöst wurde. Wir wundern uns darüber ein wenig, da unsere Konzerte ähnlich selten sind in den letzten Jahren wie die Aufstiege der Fortuna. Da müssen wir noch dran arbeiten. Der Weg zu den ausverkauften Stadien ist lang, überraschend steinig und für unseren Geschmack noch viel zu groupiearm. Wir hatten uns das Rockstardasein doch ein wenig anders vorgestellt. Wenigstens ist die Musik grandios.

 

12.05.2018

Der Ort unseres nächsten Konzertes mit dem Programmtitel "Wir nehmen den Wal an" hat sich dramatisch geändert: Café Calu, Bücherstr. 3, Düsseldorf-Pempelfort. Die Zeit bleibt die gleiche: 30.6. um 20:00 Uhr. Es ergab sich also eine reine Änderung des Raumes im Raum-Zeit-Kontinuum, das sieht man nicht oft in der Wissenschaft. Faszinierend!!!

 

09.05.2018

Eine Kleinigkeit vielleicht zu einem unserer neuen Lieder: "Schattierungen von grau" ist eine Hommage an das Baumarktlieder-Genre, das uns im deutschen Liederraum ein wenig zu kurz gekommen scheint. In dieser Literaturvertonung versuchen wir den Spagat zwischen Bohrmaschine und Beletristik mit einem nicht unbedingt winzig zu nennenden Schuss Wahnsinns. Dennoch halten wir uns streng an die Vorlage, geben daher das Werk nahezu unverfälscht wieder. Der Peter übt auch emsigst mit einem Team Choreographen an seinem dazu passenden Ausdruckstanz.

 

04.05.2018

Wer das hier liest, der weiß es schon: Das Layout, d.h. das Aussehen, unserer Heimatseite hat sich geändert. Wir haben uns die Augen verbunden uns los gings. Heraus kam diese Farbkombination, die man in dieser Art wohl noch nie sah und wahrscheinlich auch nie wieder sehen wird. Aber da wir selten auf unserer Internetseite sind, stört uns das kaum. Ich hoffe, Sie kommen damit zurecht, wenn nicht, dann freuen wir uns über eine konstruktive Nachricht in Form von Farbvorschlägen.

 

19.02.2018

Wir wurden aufgeschreckt durch einer alarmierenden Mitteilung der Firma Facebook, dass eine ganze Reihe von willigen bis willigsten Followern seit einiger Zeit nichts mehr von uns gehört hätten. Das kann man angeblich keinem echten Follower zumuten. Nun, das ist schnell zu ändern, daher diese Zeilen:

Hallo, liebe Followerinnen und Follower! Wir sind schrecklich emsig mit neuem Liedmaterial beschäftigt und darüber hinaus extrem zufrieden mit diesem und mit uns natürlich und das nicht nur in diesem Zusammenhang, sondern im Allgemeinen. Womit wir nicht zufrieden sind, ist unsere derzeitige Konzertfrequenz außerhalb des Karnevals von grob geschätzt einmal im Jahrtausend. Das werden wir ändern und zwar mit aller Macht (nicht mit der allesdurchdringenden Macht aus des Starwars-Filmen, sondern mit einer anderen noch nicht näher definierten und uns auch noch sehr ungewohnten Macht). Bis dahin, wir lassen von uns hören!

Der nächste schon feststehende Konzerttermin ist übrigens der 30. Juni bei den Röstmeistern, den haben wir noch ganz ohne diese Macht zustande gebracht. Wer des Kalendereintrags mächtig ist, kann jetzt diese Macht benutzen, um diesen Termin schon einmal in seinen Kalender einzutragen. Wer nicht, der kennt ja vielleicht jemanden mit einer solchen Macht und kann den fragen, das für ihn zu tun. Alle anderen dürfen auch ohne Kalendereintrag dahin kommen.

So, das muß nun erstmal ein Weilchen halten. Möge die Macht mit Euch sein!

 

14.02.2018

Die Rheinische Post hat unser Konzert im zakk besprochen. Das freute uns sehr und freut uns immer noch. Damit sich jeder Leser dieser Zeilen mitfreuen kann, sei hier der Link erwähnt: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtgespraech/jeck-aber-anders-aid-1.7376389

Und jetzt freuen wir uns auf die Arbeit an neuen Liedern und dem nächsten Tonträger.

 

10.01.2018

Der Vorverkauf ist eröffnet! Wofür fragt ihr noch? Für das Linsendingzakkkonzert am 6.2.2018 im zakk. Wo kriegt man die Karten? Auf der Internetseite vom Zakk: https://www.zakk.de/event-detail?event=6956. Wunderbar, nicht wahr?

 

16.12.2017

Zakk-Konzert vorverlegt auf den Dienstag den 6.2.2018!!!!

Liebe Gemeinde,

von allerhöchster Stelle wurde beschieden, daß in Anbetracht der multiplen globalen Krisenherde die Welt nicht mehr viel länger auf das nächste Linsendingkonzert warten kann. Daher wurde dieses um einen Tag auf den 6.2.2018 vorverlegt und wird im Düsseldorfer Zakk stattfinden. Da werden wir dann der Trübsal den Gar ausmachen. Wir sind überglücklich! Was zum Teufel ist ein "Gar" (s.o.)?.

 

10.11.2017

Das Käselied ist raus! Auf YouTube ist es inklusive Video in seiner ganzen Käsigkeit zu bewundern, zu bestaunen und vor allem weiterzuempfehlen. Darum möchten wir die Menschheit bitten, dies zu ihrem eigenen Wohl gefälligst ordentlich zu tun. Denn wo kämen wir da hin, wenn das nicht jeder täte?

 

07.10.2017

Im Zusammenhang mit der immer dramatischer werdenden "Fake-News"-Problematik wollen auch wir unser Scherflein beisteuern und folgende soeben erdachte Unwahrheiten wahrheitsgemäß dementieren:

1) Harald spielt ab 2018 für AC/DC Gitarre.

2) AC/DC spielt ab 2018 für Harald.

3) Peter kocht besser als er singt.

4) Peter kann kochen.

5) Dr. Ebel hat eine Schönheitsklinik eröffnet und wartet nun sehnsüchtig darauf, schöner zu werden.

6) Dennis nennt seine Schlagzeugstöcke jetzt liebevoll "Schlägel" oder "Klöppel".

7) Peter kocht ab 2018 für AC/DC.

8) Der internationale Durchbruch von Linsending ist nicht für 2018 geplant.

9) Die Linsendinger hätten es mal dringend nötig, in Dr. Ebels Schönheitsklinik auf Schönheit zu warten.

10) Linsending befriedet 2018 mit dem Käselied und AC/DC nicht nur den Nahen Osten, sondern alle erdenklichen Ostens.

(Es sind in Anlehnung an die 10 Gebote des Moses auch 10 Fake-News; Symbolik und Symbolpolitik werden schließlich immer wichtiger!)

 

Sollte sich eines oder mehrere der erwähnten "Fake-News" als wahr herausstellen, bitten wir unverzüglich um Nachricht, damit wir diese aus dem Sortiment nehmen können.

 

 

29.09.2017

Das Konzert im Henkelmann Deluxe ist vorbei. Wir danken allen Mitsängern, und die umfassen nach unserer Wahrnehmung beinahe alle, die diesem Fest beiwohnten. Nun setzen wir uns wieder in Tränen nieder, um den Tod von Hugh Hefner zu beklagen. Wir hatten so gehofft, daß er noch Photos von uns schießen läßt, mit denen wir dann reich und berühmt geworden wären. Dafür ist es nun zu spät. Nun muß es also ohne diese Photos gehen, daher habe wir gestern mit den Studioaufnahmen für den nächsten Tonträger begonnen und zwar mit dem am Samstag so vehement geforderten aber von uns nicht dargebotenen jüngsten Machwerk, dem "Käselied". Es ist mit Abstand nicht nur unser jüngstes Lied, sondern auch unser schnellstes. Auf diese beiden Attribute (besonders auf das erste) hat der verblichene Hugh auch immer viel Wert gelegt.

 

17.09.2017

In Ermangelung großer Interviews in überregionalen Feuilletons haben wir ein fiktives Interview mit unserem Gitarristen Harald Schabbach nach einem fiktiven Konzert in der Köln-Arena geführt.

 

Wir: "Guten Tag, Herr Schabbach!"

Herr Schabbach: "Guten Tag, Herr/Frau Wir"

Wir: "Herr Schabbach, Sie haben heute in der Köln-Arena mit Ihrer Band Linsending einen Auftritt der Extraklasse hingelegt. Nicht zuletzt Ihr Gitarrenspiel hat dafür gesorgt, daß dieses Konzert wohl noch lange als das beste Rockkonzert einer Comedy-Rockband in der westlichen Hemisphäre gelten wird."

Herr Schabbach: "Auch ich bin mit dem Konzert sehr zufrieden und freue mich, daß ich mit meinem Gitarrenspiel der Band helfen konnte."

Wir: "Sie scheinen ja nun im Olymp der Comedy-Rockbands angekommen zu sein. Wie soll es nun weitergehen?"

Herr Schabbach: "Wir dürfen jetzt nicht überheblich werden. Wir denken immer nur von Konzert zu Konzert. Da ist das nächste Publikum immer das Schwerste."

Wir: "Für eine Düsseldorfer Band gilt das Kölner Publikum sicherlich als das Schwierigste überhaupt. Waren sie überrascht, daß es so gut lief?"

Herr Schabbach: "Wir haben uns sehr gut vorbereitet und unser Comedy-Trainer hat uns taktisch auf dieses anspruchsvolle Publikum optimal eingestellt, so dass wir nur wenige Fehler gemacht haben. Das gibt dann im Laufe eines solchen Konzertes genug Selbstvertrauen, um gegen einen solchen Angstgegner bestehen zu können."

Wir: "Wie geht es jetzt mit Linsending weiter?"

Herr Schabbach: "Nun, die Konzertsaison ist noch lang. Nächste Woche spielen wir in der Schalke-Arena. Auch da müssen wir wieder hochkonzentriert sein und hundert Prozent unserer Leistung abrufen. Musik ist und bleibt eine Kopfsache. Jetzt haben wir erst einmal zwei Tage Probenfrei, und dann sehen wir weiter."

Wir: "Vielen Dank für das Gespräch!"

Herr Schabbach: "Bitteschön!"

 

06.09.2017

Liebe Linsengedingstinnen und Linsengedingste,

ich schreibe diese Zeilen zum einen, weil man in dieser schnelllebigen Zeit sich im Gespräch halten muss, mit was auch immer, und zum anderen, weil ich keinen Grund fand, um nicht zu schreiben. Also tragt es mit den beiden Tugenden, die man tunlichst nie verlieren sollte, nämlich Fassung und Würde! Bei den letzten Proben haben zwei neue Lieder das Licht der Welt erblickt: das "Käselied" und ein Werk, das den Arbeitstitel "Mi(s)tsinglied" trägt. Beide sind gar wunderbarlich geartet und verdienen Eure ungeteilte Vorfreude. Wobei ich beim Thema Vorfreude nicht umhin kann, unser Konzert vom 23.09. ab 19:00 Uhr im Henkelmann-Deluxe erneut zu erwähnen. Redundanz wird bei uns ganz groß geschrieben, schließlich sind wir ja nicht mehr die Jüngsten, außer Dennis, der ist von uns der Jüngste. Aber das ist ein anderes Thema.

 

05.09.2017

Liebe Linsengedingste,

die Bundestagswahl rückt unwiderruflich näher, daher wird es Zeit für die Linsending Wahlempfehlung: Wir empfehlen allen zutiefst demokratischen und wahlberechtigten Bürgern der Bundesrepublik Deutschland, an der Bundestagswahl teilzunehmen und dort einer zutiefst demokratischen Partei/Kandidat ihre Stimme(n) zu geben. Darüber hinaus empfehlen wir, zu mindestens einem Linsendingkonzert zu gehen, nichtzuletzt, da der Ausgang eines Linsendingkonzertes im Gegesatz zu einer Bundestagswahl, stehts in grenzenloser Begeisterung mündet, zumindest bei uns Vieren. Darüber hinaus wird auf Linsendingkonzerten deutlich mehr gesungen und getanzt als bei Bundestagwahlen, womit wir die Bedeutung von Bundestagswahlen nicht schmälern wollen. Irgendwie sind Linsendingkonzerte und Bundestagswahlen doch zwei ganz unterschiedliche Dinge. Aber beide haben ihre Berechtigung, insbesondere die Linsendingkonzerte.

 

24.08.2017

Nach der wohlverdienten Sommerpause starten wir nun wieder in die intensive Probenarbeit, um unser Konzert am 23.9. bei Henkelmann-Deluxe vorzubereiten. Wir haben also den Herrn Moslener aus den Alpenhöhen Sachsens zurückbeordert, den Doktor Ebel aus seinem Bassfutteral geholt, wo er über den Sommer schön frisch geblieben ist, und den Harald sorgsam abgestaubt, geölt und entrostet. Und selbst Dennis konnte nach einer großangelegten internationalen Suchaktion, die ganz Südostasien, Teile Australiens, Neuseeland und die Antarktis umfasste, mit viel Glück in einem kleinen Café in der Nähe seiner Neusser Wohnung wiedergefunden werden. Die Linsending-Erfolgsgeschichte kann also in die nächste oder überhaupt in irgendeine Phase gehen. Dafür lohnt es sich zu zupfen, zu trommeln und zu singen.

 

27.06.2017

Uns ist zu Ohren gekommen, daß der Bundestag am Freitag die Ehe reformieren wird. Da sind wir als harmonische Rockband natürlich ganz aus dem Häuschen und fragen uns, ob auch unseren Belangen da Rechnung getragen wird. Wir vier würden einander liebend gerne heiraten. Allerdings müssen wir noch abwarten, wie das Gesetz zur Ehe aussehen wird und wie groß die Bands sein dürfen, um für eine Ehe in Frage zu kommen. Duos sind wohl auf der sicheren Seite und dürfen einander unbegrenzt heiraten. Allerdings sähen wir nicht ein und empfänden es als sehr diskriminierend, wenn das, was für Albano und Romina Power gälte, für die Berliner Symphoniker oder das Linsending nicht gelten würde. Jedoch sind hoffentlich Tiere in solchen Bandehen verboten, da meine Frau darauf besteht, dass ich unser Kaninchen mitnehme, wenn ich die Band heirate. Auch wäre es schön, dass Sex in Bandehen nicht verpflichtend wird, da wir rein platonisch musizieren und das auch weiter so halten wollen. Und dieser Punkt wäre um so wichtiger, wenn sich meine Frau mit dem Kaninchen durchsetzte. Wir üben auf jeden Fall schon einmal den Hochzeitsmarsch des werten Kollegen Chopin.

 

26.06.2017

Endlich wieder Probe!  Allerdings kamen wir nicht zu Gesang und Instrumentbedienung, da wir uns anderthalb Stunden gegenseitig auf die Schulter klopfen mussten, wie großartig wir doch dieses Konzert bei den Röstmeistern hingekriegt haben, wie wunderbar unsere Band ist und wie wenig nun noch unserer niederrheinischen Weltkarriere im Wege steht, außer vielleicht die Kleinigkeit, dass uns keine Sau kennt. Aber da setzen wir wie auch in der Musik mehr auf Qualität als auf Quantität. Wichtiger ist, wer uns kennt als wie viele uns kennen! Und wer nun diese Zeilen liest, gehört damit automatisch zu einer ausgewählten Gruppe von Linsending-Spezialisten, die in dieser Welt alles erreichen können.

 

13.06.2017

Liebe potentielle KonzertbesucherInnen,

die Karten zu unserem Konzert am 24.6. bei den Röstmeistern (Quirinstr. 1a) sind gedruckt und bereit den europäischen Konzertkartenvorverkaufsmarkt zu fluten. Wer also eine solche Karte einmal sehen oder sogar käuflich erwerben möchte, sollte sich entweder unverbindlich an die Röstmeister oder an eines der BandmitgliederInnen wenden, die gerne und ganz ohne (völlig berechtigter) Starallüren ein wohlwollendes Verkaufsberatungsgespräch mit Ihnen führen möchten. Es handelt sich wie bereits mehrfach erwähnt um unser erstes abendfüllendes Konzert. Es besteht also durchaus das Potential, sich für nur 5 EUR ein echtes veritables und limitiertes Sammlerstück zuzulegen, über das sich dereinst Ihre Urenkel sehr freuen werden, vor allem natürlich über die rattenscharfe und immer gleiche Geschichte von Uropa/Uroma damals auf diesem duften Linsendingkonzert. Greifen Sie zu, solange der Vorrat reicht!

Mit musikalischen Grüßen

Euer Linsending

 

16.05.2017

Liebe Groupies und Nicht-Groupies,

wir möchen hiermit allen Berichten entgegentreten, die behaupten könnten, wir wären in den NRW-Landtag eingezogen. Im Zeitalter der Fake-News ist ja schließlich alles möglich. Wir sitzen also nicht im zukünftigen Landtag unseres geliebten Bundeslandes, sondern im für eine zünftige Rockband angemessen versifften Probenkeller und üben uns für Euch Finger und Stimmbänder wund. Man muß sich in diesen zerfaserten Zeiten auf seine Kernkompetenzen beschränken, um auch weiterhin Großartiges leisten zu können. Sollten wir jedoch wider Erwarten gebeten werden, im neuen Landtag Platz zu nehmen, würden wir sicherlich wohlwollend darüber nachdenken, denn auch im Landtag kann die Präsentation komischer Liedchen im lockeren Rockformat nicht wirklich schaden. Um dies zu verhindern, war die 5%-Hürde dereinst nicht gedacht.

 

29.04.2017

In Anbetracht der bereits erwähnten Tatsache, dass wir in wunderbarstem aufführbereitem Liedmaterial schwimmen, werden wir die folgenden Lieder bei den Röstmeistern nicht singen:

Yesterday von den Beatles, das Lied der Schlümpfe, 99 Luftballons von Nena, die Mondscheinsonate von Beethoven, Guten Abend Gute Nacht (Brahms), die Weihnachtsbäckerei oder sonst irgendetwas von Rolf Zuckowski.

So, jetzt wisst ihr Bescheid. Nur noch soviel: 3 Coversongs sind geplant. Warum so wenige, fragt Ihr? Darauf anworten wir trumpesk: Linseding first!!!!!

 

02.04.2017

Auch der Konzerttitel steht: Im Anbetracht der Tatsache, daß wir in einer kleinen Kaffeerösterei unsere aktuellen Lieblingslieder zum Besten geben werden, befanden wir den Titel "Für eine Handvoll Bohnen" als den einzig möglichen.

Außerdem haben wir festgestellt, daß wir uns des ein oder anderen Songs entledigen müssen, da sonst der Abend zu lang wird.

 

23.03.2017

Endlich mal ein Konzert!!!!! Wir haben uns dazu durchgerungen, auch mal mit allem, was wir haben, öffentlich aufzutreten. Zumindest wenigstens einmal! Das werden wir am 24.06.2017 tun. Wie lange der Abend dauert wird ganz entscheidend von unserer Probentätigkeit der nächsten Wochen abhängen und natürlich von der Begeisterungsfähigkeit des Publikums. Wir freuen uns.

Lieber Herr Trump, falls sie mitlesen: Das ist keine Fake News!

 

15.03.2017

Wir möchten uns auf Anraten unserer niemals ruhenden Rechtsabteilung hiermit von allen vergangenen und zukünftigen Äußerungen von Donald Trump und Recep Tayyip Erdogan distanzieren. Sie spiegeln, selbst sollten sie einmal unerwarteterweise noch so rational und nachvollziebar daherkommen, hochwahrscheinlich nicht die Bandmeinung wieder. Entgegen anderslautenden Behauptungen sind auch beide Herrschaften keine Bandmitglieder oder wurden jemals als Bandmitglieder in Erwägung gezogen. Insgesamt ist auch der Anteil an Staatsmännern in unserer Band immer noch überraschend gering. Hier greift die Quote von Manuela Schwesig noch unzureichend. Was nicht ist, kann ja noch werden. Sollten sich also außer einer der beiden genannten Herren der ein oder andere Staatsmann als Bandmitglied bewerben wollen: Das Audit für StaatsmännerInnen ist jeden Mittwoch ab 15:00 Uhr nach Terminvereinbarung. Wir bitten einen gültigen Lichtbildausweis, eine Aufenthaltsgenehmigung eines EU-Staates (gilt nur für StaatsmännerInnen von nicht EU-Staaten) und ein taugliches Instrument zum Vorspiel mitzubringen. Deutschkenntnisse und das Wissen um deutsche Gepflogenheiten (wie nachts auf ausgestorbenen Straßen an roten Fußgängerampeln zu warten oder seinen Drecksköter überall hinscheißen zu lassen) sind erwünscht aber nicht Voraussetzung. Liebe Staatsfrau, lieber Staatsmann, wir freuen uns auf Ihr Bewerbungsschreiben!

 

14.03.2017

Die erste postkarnevaleske Probe ist gelaufen und "da war schon viel Schönes dabei", wie eine uns bekannte Grundschullehrerin zu sagen pflegt. Aber es gibt noch viel zu tun: Also, in die Instrumente gespuckt (und dem Peterle in den Rachen) und losgerockt!

 

13.03.2017

So, der Karneval ist vorbei. Wir lecken die Wunden, denken schwärmerisch an die schöne Zeit zurück und schauen nach vorne. Natürlich haben wir erst direkt am Aschermittwoch unseren Prinzen eingeschweißt, vakuumiert und eingefroren, damit er frisch bleibt. Mit nach vorne schauen meinen wir, daß wir uns nun verstärkt unserer humorvoll nicht karnevalistischen Seite witmen wollen. Was hoffentlich bald in ein abendfüllendes Konzert münden wird. Dafür und natürlich für Euch, liebes imaginäres Publikum, reißen wir uns alles möglich auf, oder so.

 

09.02.2017

Gestern war unser großer Tag, zumindest waren wir dabei, als "de 11 Pille" den allerehrenwerten 3. Platz beim "Närrischen Oscar" in den Rheinterrassen verliehen bekam, das ganze im Rahmen der EXPRESS Karnevalssitzung zum Anlass des 50. jährigen Jubileums. Wir liegen uns immer noch weinend vor Glück in den Armen, da unser Karnevalskracher "Dat mache mer nit" zu diesem Erfolg führte. Wir rockten die Bude, daß beinahe Donald Trump etwas Unflätiges in unsere Richtung getwittert hätte, wäre er nicht gerade damit beschäftigt gewesen etwas Unflätiges in alle anderen Richtungen zu zwitschern. In diesem Zusammenhang fällt uns ein, daß wir dringend dem Vogelschutzbund beitreten müssen, wie das jeder tun sollte, der den allmorgendlichen Gesang der Singvögel nicht missen möchte, egal ob orange oder nicht.

 

08.02.2017

Bei uns ist gerade die brandheiße Meldung reingekommen, daß es außer dem Ausscheiden Philipp Lahms aus dem Profifußball keine Neuigkeit gibt. Wir möchten uns aber bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bei dem Philipp für all den von ihm formschön gespielten Fußball der letzten Jahre bedanken. 

Vielleicht noch eine Kleinigkeit, wir folgen ja zur Zeit dem Prinz Peter auf dem Fuße wie ein Schoßhündchen. Wer also dem Prinzen Peter im Ornat begegnet sei gewarnt: Unerwartete Rockmusik ist möglich.

 

17.01.2017

Liebe imaginär wachsende Fangemeinde,

nicht ganz unerwartet vermisst ihr uns in der Endrunde des Düsseldorfer Ohrwurm. Wir wissen nicht, ob es an den Ohren oder der Wurmigkeit unserer Lieder lag, aber es ist eine harte Tatsache: Wir sind wieder mal raus! Nach tagelangen Heulkrämpfen melden wir aber etwas Positives: Die "Närrischen Marktfrauen", bei denen wir am Sonntag im Kürzer als Unterstützungsband für unseren Prinzen Peter auftraten, mochten uns gut leiden. Das entschädigt für Vieles wenn nicht gar alles. Wir verschenkten jede Menge CDs und reisten dann innerlich gestärkt heim in die uns angestammten Stadtteile.

 

05.01.2017

Ein FROHES NEUES JAHR wünscht Euch von ganzem Herzen das Linsending.

Wir haben nun hinreichend weihnachtlich geruht und uns den Tinitus aus den Ohren geklopft. Nun beginnt für unseren Prinzen langsam der karnevalistische Ernst des Leben bzw. der Saison. Da können wir nicht tatenlos zusehen. Daher haben wir die Instumente entstaubt, den Rost von den Saiten gekratzt und wild losgeprobt, um den erschaudernden Jecken unsere Musik einzubleuen. Wir erwarten natürlich ganz unbescheiden und selbstlos den absoluten internationalen Durchbruch durch unsere Teilnahme am "Närrischen Ohrwurm" von Antenne Düsseldorf, DEM "düsseldorfer" Radiosender. Darum jubelt und singet mit uns liebe Jeckinnen und Jecken, denn dann wird alles gut werden, oder so. Helau!

 

24.11.2016

Liebe imaginäre Fangemeinde,

wir möchten Euch hiermit liebevoll wie schonend mitteilen, daß wir uns soeben für den närrischen Ohrwurm des Jahres 2017 beworben haben, der von Antenne-Düsseldorf ausgeschrieben wird. Unser Beitrag dabei ist das Lied "Dat mache mer nit", das bei uns vieren schon für jede Menge Furore gesorgt hat. Nun hoffen wir, daß sich unsere diesbezügliche Hibbeligkeit auf den Rest der Stadt überträgt.

Unsere letzte Teilnahme mit dem "Schlossturm" scheiterte dereinst bereits in der Vorauswahl. Warum wir uns diesmal mehr Chancen ausrechnen, ist dem Kenner schleierhaft, aber wir tun es trotzdem. Und das liegt, so darf ich verraten, an der unerreichten Eleganz dieses zukünftigen Stückes Düsseldorfer Musikgeschichte. Wir hoffen es in eine Reihe mit den jedes Jahr wieder mitgesungenen Düsseldorfer Karnevalsklassikern zu schaffen wie "Mer losse der Dom in Kölle", "Hey, Kölle - Du bes e Jeföhl", und "Superjeilezick".

Auf jede Menge gedrückter Daumen unserer imaginären Fans hofft

Eurer Linsending

 

23.11.2016

Liebe Presse,

wir haben ein neues Pressefoto. Nicht daß reißende Nachfrage nach einem neuen Pressefoto bestanden hätte, aber wir fühlen uns doch deutlich besser zu wissen, ein neues Pressofoto zu haben, zumal sich nun auch unser Schlagzeuger Dennis Degen munter darauf tummelt. Er ist an der Trommel und den Trommeschlägeln ganz einfach zu erkennen. Außerdem ist er der einzige, der auf dem alten Pressefoto nicht drauf war, nach dem auch nur extrem begrenzte Nachfrage bestand.

Es dankt für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit mit freundlichen Grüßen

Das Linsending

P.S. Es ist auch Nichtpressevertretern gestattet, das Pressefoto anzuschauen, zu bewundern, zu kritisieren und/oder anzuhimmeln.

 

19.11.2016

Da wir bislang als Band deutlich unbemerkter geblieben sind, als wir das erhofft und angestrebt haben, und damit auf diesem Gebiet ein gerüttet Maß Erfahrung gesammelt haben, haben wir Herrn Donald Trump unsere Hilfe angeboten, da wir den Eindruck gewonnen haben, daß Herrn Trump ein bisschen weniger Aufsehen sehr gut täte. Vielleicht schaffen wir es ja, dass man ihn in den nächsten Jahren überhaupt nicht mehr bemerkt, das wäre perfekt.

 

13.11.2016

Früher hätte es geheißen: Lobet und preiset das Linsending, denn das neue Video ist da! Heute muß es heißen: Klickt, leikt und aboniert das Linsending, denn das neue Video ist da (auf YouTube natürlich)!

 

08.11.2016

Der nicht näher genannte Autor dieser Zeilen wurde von einem anderen nicht näher genannten konstruktiven Kritiker dieser Seite darauf hingewiesen, daß einer derzeitigen nicht näher genannten Menschheit eine solche Ansammlung von Prosa ohne die fröhliche Auflockerung durch Bilder nicht mehr zuzumuten ist. Was liegt da näher als ein leicht unterbelichtetes Photo einer brandneuen Waschmaschine? Leider ist der internettechnisch extrem unbedarfte nicht näher genannte Autor der bereits erwähnten Zeilen nicht in der Lage das Photo hier direkt in den Text einzufügen. Daher empfielt er dem geneigten Nichtleser, der nach ein wenig Auflockerung lechtzt, ganz ans Ende dieser Hompage zu scrollen. Dort findet er (oder sie) ein wahnsinnig entspannendes da leicht unterbelichtetes Photo einer brandneuen Waschmaschine, die direkt Lust macht, sich den ganzen Unsinn dieser Seite direkt einmal bei einem Gläschen Rotwein durchzulesen. Oder auch nicht.

P.S. Ich bekomme gerade einen Hinweis aus unserer Technikabteilung: Es handelt sich um einen Trockner. Manchmal ist einfach echt der Wurm drin!

 

07.11.2016

Liebe hypothetische Leser,

unser Land hat einen Bundespräsidenten nötig, da beißt die Maus kein Faden ab. Allerdings scheint es in unserer derzeitigen Parteienlandschaft schwierig zu sein, einen geeigneten und gleichzeitig von allen wichtigen politischen Strömungen akzeptierten Kandidaten zu benennen. Wir als zu tiefst demokratische Rockband fühlen uns berufen, alles zu tun, um den richtigen Kanditaten für diesen wichtigen Posten zu finden. In diesem Zusammenhang möchten wir auf unseren Mospeter aufmerksam machen, der bald zum Karnevalsprinz von Angermund inthroniert wird. Wenn wir ihn alle ganz lieb bitten, ist er möglicherweise nach Ablauf der Session bereit, uns auch noch den Präsidenten zu machen. Natürlich muß er erst mal auf feuchtfröhlichen Veranstaltungen sein Zepter schwingen und zusammen mit seiner gänzlich untätowierten Venetia komisches Zeug singen und tanzen. Nach zwei Wochen auf den Aschermittwoch folgende REM-Schlafphase hat er sicherlich wieder Energie für neue repräsentative Herausvorderungen.

Auf die Unterstützung der gesamten hypothetischen Leserschaft hofft inständig

Euer Linsending

 

 

02.11.2016

Jetzt aber echt was Wichtiges!!!! Also merket auf! Die CD ist nun auch physikalisch-stofflich bei uns bzw. beim Mospeter eingegangen (eingegangen im logistischen und nicht im botanischen Sinne des Wortes). Mit "die CD" meine ich nicht eine einzelne CD, sondern  die von uns bestellte Auflage über deren Umfang wir wegen der unabsehbaren Folgen von extremer Schamesröte Stillschweigen vereinbart haben. Aber schließlich sind wir nicht Michael Jackson, weder einzeln noch gemeinsam, um bei dieser Gelegenheit mit diesem populären Vorurteil aufuräumen. Außerdem fühlen wir uns lebendiger und rüstiger denn je mit der neuen CD, und wir hoffen ihr auch.

 

01.11.2016 wieder ging ein wenig Zeit ins Land

Ach, nochwas: Wir haben mal wieder ein Video gedreht. Dabei will ich es lassen, um die Spannung ins unermessliche zu steigern. Nur noch so viel: Es muß noch geschnitten werden.

 

01.11.2016 ein bisschen später

Das mit C.S. und den dicken Möpsen hat nicht funktioniert. Kein Google-Treffer auf den ersten drei Seiten. Da müssen die in Silicon Valley wohl programiertechnisch noch mal ran, denn da kommt kaum was Seriöses daher. Komisch eigentlich. Egal, bei einer Webseite, die kein Arsch liest, ist das nicht schlimm. Das hat alles auch seine Vorteile: Man kriegt nicht andauernd einen drüber, wenn man unreflektiert (wie meine Gattin immer sagt) irgendeinen sexistischen, menschenverachtenden, politisch unkorrekten oder gar völkischen Unsinn abseihert, wie es einem unter zu viel Alkohol- oder Horst-Seehofer-Einfluß mal passieren kann.

Wir hoffen, daß sich niemand, der auf dieser Seite namentlich erwähnt wird, persönlich verletzt fühlt. Außerdem weisen wir darauf hin, dass wir hier nicht über den speziesübergreifenden Geschechtsakt mit Paarhufern geschrieben haben, sondern nur mehrere Exemplare einer hypothetisch überfütterten Hunderasse erwähnt haben. Das ist unserer und der Ansicht unserer Rechtsabteilung durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Außerdem ist das hier Kunst, ey, Mann Alter!

 

01.11.2016

Sie ist da!!!!! "Ja, wer den, verflixt nochmal?" fragt da der geneigte Nichtleser. Und nach reiflicher Überlegung antwortet mit sehr viel Pathos in der Stimme der bebende Linsendingler: "Unsere neue CD, natürlich, was denn sonst? Claudia Schiffer?" (der Name Claudia Schiffer wurde hier nur eingebaut, um bei Google einer höhere Trefferwahrscheinlichkeit zu erzeugen. Ach so, einen vielleicht noch: "Dicke Möpse", so das muß erstmal reichen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob wir da die richtige Zielgruppe ansprechen.) Aber zurück zur CD. Sie ist da, bzw. fast, so gut wie. Also seiet guter Dinge und freuet Euch ihrer, sobald ihr ihrer habhaft seid, der CD meine ich, nicht Claudia Schiffer.

 

14.10.2016

Das geht aber jetzt Schlag auf Schlag: Das Cover ist auch fertig. Liebe Nichtleser! Angeschnallt! Wir kommen, besser gesagt die CD kommt dann jetzt bald, oder so.

 

11.10.2016

"Endlich mal wieder ein Eintrag!" wird da der geneigte Nichtleser dieser Seite ausrufen, und recht hätte er. Wir sind nach mehrmonatigen emsigen Abtauchens ins Tonstudio nach Luft heichend wieder an der Oberfläche und bringen insgesamt 6 (in Worten sechs) brandneue Lieder mit, die uns mittlerweile mehrfach derart die Schuhe ausgezogen haben, daß wir sie ungebremst via eines als CD bekannten Tonträgers auf alle loszulassen gedenken, die unachtsamerweise nicht bei 3 (in Worten drei) auf den Bäumen sind. Das Layaut derselben ist auch schon fast fertig. Also jauchzet, frohlocket!

 

29.08.2016

Die Spatzen und die RP (http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/angermund/neuer-prinz-will-angermund-rocken-aid-1.6220009) pfeifen es ja nun schon von allen Dächern: Unser Peter, unser kleiner süßer Peter, den wir schon von klein auf, dereinst auch mit Haaren auf und jeder Menge Flausen im Kopp kennen, ist jetzt ein Prinz. Seine königlicher Hoheit wird am 12.11.2016 zum Prinzen des Angermunder Karnevals gekrönt. Da rufen wir analog der ganz ganz großen Literaten aus dem Hause Springer:

 

W I R    S I N D    P R I N Z ! ! ! ! ! ! ! ! ! 

 

Keiner von uns hätte gedacht, daß wir noch mal Royalisten werden, und das nicht nur wegen der widerlichen wie vielfältigen Einzelheiten, die einem regelmäßig via aller möglicher Medien von all den anderen gekrönten und beinahe gekrönten Häuptern aufgezwungen werden. Aber jetzt wo wir auch dazu gehören, sind Camilla, Prinz Charles, die Grimaldis, Prinz Pils, Infanten und Infantilen und all die anderen kleinen Sünden vergeben und vergessen. Zum ständigen König Pilsener Trinken müssen wir uns aber noch durchringen.

Auf den Prinz - er lebe HOCH, HOCH, HOCH !!!!!

 

P.S. Seit allerdings der Harald so royal eingestellt ist, öffnet ihm sein Rollokasten nicht mehr, der anscheinend ein kompomissloser Republikaner ist. Da steht nun der Harald mit seinem ganzen Hofstaat vor dem Rollokasten und stellt sich die Frage nach dem praktischen Sinn der Monarchie. Das stimmt uns bei aller königlichen Begeisterung dann doch ein Stück weit nachdenklich.

 

31.07.2016

Pressemitteilung: Wir haben soeben den Bundestrainer gebeten, uns nicht in die Nationalmannschaft zu berufen. Das war eine Entscheidung, die wir uns nicht einfach gemacht haben, aber in Anbetracht unseres Alters und der Tatsache, dass wir uns körperlich schon seit Jahren nicht mehr so ganz topfit fühlen und glauben, dem Team so nicht mehr entscheidend helfen zu können, wollten wir dem Bundestrainer da die schwierige Auswahlarbeit erleichtern. Er kann sich nun sicherlich deutlich besser auf die anderen heißen Kandidaten konzentrieren. Obwohl der Bundestrainer uns nicht zu kennen schien und dementsprechend vermutlich den Gedanken uns zu nominieren noch nicht gefasst hatte, wünschte er uns für unsere weitere sportliche Karriere viel Glück und Erfolg. Ist sehr nett und höflich dieser Bundestrainer! Auch wir wünschen ihm übrigens für seine weitere Karriere viel Glück und Erfolg. 

 

06.07.2016

Ein großes Loch klafft in der Neuigkeitensammlung. Das liegt nicht daran, daß es nichts Neues gibt, weit gefehlt, Neuigkeiten gibt es immer. Allerdings hielten wir die immer wiederkehrende Neuigkeit "Linsending im Studio wieder rattenscharfe Musik aufgenommen" für außenstehende homines sapienses weniger sexy als für uns. Das Wort "sexy" wurde hier nicht nur aus Wahrheitsgründen eingestreut, sondern auch um eine höhere Suchmaschinentrefferwahrscheinlichkeit zu erreichen, wenn jemand "Linsending" und "Sex" eingeben sollte, was uns nicht unbedingt wahrscheinlich aber doch möglich erscheint. Im frühen Herbst diesen Jahres erwarten wir die Fertigstellung unserer Tonstudiobemühungen und werden das dann versuchen, einer größeren Öffentlichkeit aufzudrängeln. Morgen geht es weiter mit unserem Punksaisonsmöchtegernkracher "Das macht man nicht", und das macht man schon, finden wir.

P.S. Ich habe soeben "Linsending" und "Sex" bei Google getestet und wurde direkt auf die Linsendingneuigkeitenseite geschleust. Das schreit nach Nachahmern.

 

26.05.2016

Da schwelgt man in der Studioarbeit, dass man gar keine Zeit hat, an dieser Stelle wieder mal ein wenig rumzuschwallern. Wir arbeiten wie die Wahnsinnigen an den nächsten Superkrachern. Einer ist bereits fertig und ist ganz zu unserer Zufriedenheit geratenn. Fünf weitere keimen bereits als zarte Pflänzchen in den Moslenerschen und Schabbachschen Studios und werden zur Zeit emsig gepflegt und gegossen.

 

24.03.2016

Ostern klopft an wieder einmal an die Tür. Erneut wird Nagetieren das Verstecken von Eiern unterstellt, trotz des besseren Wissens, daß man das selber gemacht hat, um die lieben kleinen mal an die frische Luft zu kriegen. 

Was hat diese Information mit Linsending zu tun, fragt da der hypothetische Leser. Darauf antworten wir lässig: "Nichts". So, und jetzt denken Sie mal darüber nach, am besten an der frischen Luft, dann ist das auch noch gesund.

 

16.03.2016

Unser Discokracher "Disco 79" ist nun deutlich mehr Arbeit als erwartet, alleine das Einspielen der Streichorchesterpassagen hat sicherlich weit länger als eine halbe Stunde gedauert. Daher blieb in den letzten Wochen nur wenig für Zeit für dieses weiterhin absolut ungelese Stück Düsseldorf-Deutscher Musikgeschichte. Aber die Geschichte fordert ihren Tribut, daher diese kurzen Zeilen.

Jeder Aufnahmesession (zu Deutsch Aufnahmesitzung) geht selbstverständlich ein kurzes Briefing (zu Deutsch "Briefing") voraus. Der Inhalt desselben ist jedes Mal etwa ähnlich. Hier nur in Kürze:

1. Wir sind die Größten und machen wahrscheinlich die geilste Musik dieser Welt.

2. Die Welt ist sich dessen noch deutlich zu unbewußt.

3. Der Doktor Ebel hat einen Knall oder auch mehrere davon (wobei uns die Korrekte Umformung des Wortes Knall in seine Pluralform hier zu schwierig und ungewiß erscheint).

4. Auch dessen ist sich die Welt noch nicht bewußt genug.

5. Auch weiterhin ist emsiges Arbeiten am Öffentlichmachen unserer Erkenntnisse angesagt.

 

17.02.2016

Nach dem Karneval ist vor dem Karneval, das weiß jedes Kind bei uns am Niederrhein, aber nun ist nunmal nach dem Karneval, allerdings ist das die Lightversion, da ja im März noch der Rosenmontagszug nachgeholt wird, was uns sehr freut, da wir dort dann Videoaufnahmen für unseren Kracher "Tanzen im Karneval" machen können. Es gibt für uns also auch nach dem Karneval noch viel zu tun, zumal auch die neue CD in Angriff genommen werden muß. Also: die Ärmel hochgekrempelt und die Ohren abgestöpselt! Auf geht's!

 

28.01.2016

Das war mal 'ne Sause im Füchschen! Eine Feiergemeinde, wie es bundesweit wohl keine Zweite gibt. Da war der Linsending-Einschlag unausweichlich. Vielen Dank für dieses Fest!!!!

Endlich mal ein Eintrag in guter Klatschpressenmanier: kein einziger vollständiger Hauptsatz und beinahe verbenfrei. Gut, daß meine alte Deutschlehrerin schon tot...

 

22.01.2016

Ich bin überglücklich!!!! Ich wurde gestern schon zweimal ausdrücklich zum Autogrammgeben aufgefordert. Ich muß zugeben, daß das zum einen bei der Supermarktkasse und zum anderen bei der Tankstelle war. Aber das ist ein Anfang, oder nicht?

 

21.01.2016

Obacht!! Wir haben in der letzten Linsendingaktionärshauptversammlung beschlossen, in guter alter Rockstarmanier Autogramme nur noch zu geben, wenn wir ausdrücklich dazu aufgefordert wurden. Vielleicht fordert uns ja dann mal endlich irgendjemand ausdrücklich dazu auf. Das wäre toll.

 

20.01.2016

Wieder ein Rechtschreibfehler weniger!! Wer herausfindet, welcher Rechtschreibfehler auf dieser Neuigkeitenseite eleminiert wurde, schreibe bitte an unsere Emailadresse oder auch nicht. Wir sind, wie Ihr seht, auch weiter für die Menschheit im Einsatz mit kleinen Schritten zu einer gerechteren, rechtschreibfehlerarmen, besseren Welt.

 

18.01.2016

Wir haben unsere erste linsendinginterne Karnevalssitzung abgehalten, als geschlossene Gesellschaft, versteht sich, damit es keine Tumulte gibt und wir wieder mal Schlagzeilen machen, wie damals 2014, als bei der RP erwähnt wurde, daß es uns gibt. Diese Sitzung war natürlich ausverkauft, da es nur drei Plätze gab: Peter, Harald und Doktor Ebel gaben sich dort die Ehre sowohl als Zuschauer als auch als Programmgestalter. Es war ein rauschendes Fest der Pointen, Kalauer und Festgesänge, daß es einem die Gänsehaut über den ganzen Körper in die Augen trieb. Tränen flossen, Freundschaften wurden geschlosssen, besiegelt und gelöst. Es war einfach wunderbar. Die belanglosesten Auschnitte werden wir in Kürze auf unserer allzu vernachlässigten Facebookseite veröffentlichen. Da ist ungebremste Vorfreude nicht ganz unangebracht, möchte ich hiermit öffentlich vermuten.

 

14.01.2016

Unsere imaginäre Fangemeinde wäre bitterlich enttäuscht, würde nun nicht langsam mal wieder eine Neuigkeit hier auftauchen. Wie wir darauf kommen? Ganz einfach, Ihr seid ja schließlich unsere imaginäre Fangemeinde, daher wissen wir das sogar ganz sicher. Nun aber zu den Neuigkeiten: Wir haben ein paar Auftritte anlässlich des Karnevals reinbekommen, über die wir allesamt sehr glücklich sind. Zuerst ist da diese alles Karnvaleske bei weitem in den Schatten stellende Sitzung der fünf Füchschen zu nennen, auf der wir letzen Angaben zu Folge unseren Senf zugeben dürfen (Das fehlen des Buchstaben "t" wo er herkömmlicherweise eigentlich hingehört, ist ein neues noch recht unbekanntes Stilmittel der post-konzeptionellen Neoavantgarde, das sich unserer Meinung nach bald durchsetzen wird; und wir waren dann von Anfang an mit dabei!). Darüber hinaus begleien wir den Empfang des Prinzenpaares beim WDR musikalisch. Und dann is da noch der Res, der natürlich auch uner den erminen einsichig is. Wir werden selbsredend unsere imaginäre Fangemeinde zu all diesen Aufrien minehmen (imaginäre Fangemeinden nehmen keinen Plaz weg, sind daher einfach zu ransportieren und kommen überall rein, auch in geschlossene Gesellschafen) und sie wird da jedes Mal oben vor Glück, auch das ist sicher.

 

08.01.2016

Apropos Pornofilm: Sex sells! Daher dachten wir, wenn wir das Wort "Pornofilm" hier häufiger verwenden, daß wir dann in den Googletreffern mit den einschlägigen Suchwörtern in Kombination mit "Linsen", "Dinger", "geile Musik" oder Ähnliches nach oben wandern, was unsere Leserschaft hier vervielfachen könnte, wenn sie denn überhaupt über null liegt, was keineswegs sicher oder wahrscheinlich ist. Aber wir sollten wirklich alles versuchen, denn das sind wir uns wert: Pornofilm, Pornofilm, Pornofilm, Pornofilm, Pornofilm, Pornofilm, Pornofilm, Pornofilm, Pornofilm, Pornofilm, Pornofilm, Pornofilm, usw. Sie wissen schon... Ist ja für nen guten Zweck.

 

06.01.2016

Linsending blitzt und blinkt im neuen Jahr, daß es eine wahre Freude ist. Da fragt der gelangweilte Leser der Höflichkeit halber: "Ach ja, und wieso?" Und da antworten wir begeistert: "Wir haben jetzt alle Mikrofasertücher."

Ich weiß, das ist alles nicht so toll für eine Neuigkeitenseite, aber hier stand vorher was anderes, was auch nicht so toll war, und das ist jetzt nun mal so. Damit müßt Ihr jetzt zurechtkommen. Das Leben ist schließlich kein Pornofilm.

 

05.01.2015

Das Jahr ist recht neu, wir dagegen sind die alten geblieben halt nur ein Ideechen älter. Das hat beides Vor- und Nachteile. Wenn das keine Neuigkeit ist, dann weiß ich es nicht.

 

15.12.2015

Was Neues gibt es nun wirklich nicht. Es ist alles wie jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit. Nun 10 Tage vor dem Fest überlegt man sich, mit wem man einen Nicht-Angriffs-Pakt oder ein Stillhalteabkommen abschließen muß unter dem Motto: "Wir schenken uns dieses Jahr mal nichts!", da man entgegen seinem Vorhaben vorm letzten Jahr, sich schon ab August um die Weihnachtsgeschenke zu bemühen, sich bisher noch um nichts gekümmert hat. Und da man für die lieben Kleinen auch noch nichts hat und die Zeit langsam knapp wird, muß halt rationalisiert werden. Da müssen die anderen halt mal den Gürtel etwas enger schnallen. Wir Linsendinger schenken uns gegenseitig auch nichts, vor allem keine Pause im kreativen Schaffen. Unser Disco-Kracher "Disco 79" ist im Anmarsch, wird aber wohl froh an Weihnachten vorbei und glücklich ins neue Jahr marschieren, bis wir ihn online zu Gehör bringen. So, jetzt aber husch husch zurück in den Geschenkewahnsinn!

 

13.12.2015

Aus der Tatsache, daß uns kein mündlicher oder schriftlicher Kommentar auf den letzten Eintrag zu Ohren oder zu Augen gekommen ist, folgern wir, daß wir mit dem Ansprechen der Nichtleser möglicherweise auf einem richtigen und wenn nicht das so doch auf einem so ungewöhnlichen Weg sind, dass sich da wohl jeder Kommentar erübtrigte. Vielen Dank, liebe Nichtleser, für die Unterstützung: "Ut tacent, clamant!", wie der Lateiner ab und zu mal nebenbei erwähnt. Wir sind zu Tränen gerührt, ehrlich! Wir lieben Euch auch! Möge Euer Auge immer scharf, Euer Pulver stets trocken und Euer Geschmack so unfehlbar bleiben, wie's halt so unter den gegebenen Umständen möglich ist.

 

12.12.2015

Liebe Nichtleser,

damit meinen wir nicht die Analphabeten dieser Welt, sondern alle die, die diese Internetseite aus welchen Gründen auch immer nicht lesen. Dabei handelt es sich nach letzten recht zuverlässigen Schätzungen so ziemlich um die gesamte Menschheit, von der Tier- und Pflanzenwelt gar nicht zu reden. Auch mögliche extraterrestrische Daseinsformen sind bislang noch nicht beim Besuch unserer Internetseite gesichtet worden, bis auf den Doktor Ebel, aber der gehört ja auch zur Band. Alle Sie möchten wir hiermit unabhängig von Glauben, Geschlecht und sexueller Orientierung auffordern unsere Internetseite zu besuchen, nicht weil Sie das in Ihrem Leben, ihrem Glauben, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung entscheidend weiterbrächte, sondern einfach deshalb, weil Sie uns damit eine Freude machen würden, und dafür ist ja die Weihnachtszeit unter anderem auch noch da.

Wir danken auf das Herzlichste für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe und verbleiben hochachtungsvoll

Ihr Linsending

P.S. Um möglichen extraterrestrischen Klugscheißern vorzugreifen, hier noch eine kleine Anmerkung: Natürlich ist es unwahrscheinlich, auf diese Weise unsere Nichtleser zu erreichen. Aber wir haben das Für und Wider abgewogen und uns in Ermangelung anderer Ideen dennoch für diesen Weg entschieden, denn Nichtstun ist auch keine Lösung und kann einem von der weisen Nachwelt jederzeit als unverzeihliche Lässigkeit ausgelegt werden.

P.P.S. Wir sind vielleicht etwas locker aber keineswegs lässig.

 

08.12.2015

Die Menge an Neuigkeiten ist überschaubar, außer dass der Coolibri ein Pressefoto von uns angefordert hat, nachdem wir ihm schon eine CD haben zukommen lassen. Nun hoffen wir zuversichtlich auf (gute) Presse. Das wäre für uns vorweihnachtliches Balsam auf unsere liebenswerten Künstlerseelen, wobei ich nicht weiß, ob Balsam auf Seelen wirklich angebracht ist, und Kunst ist ja auch immer eine Frage der Interpretation, vor allem wenn der Doktor Ebel singt, aber glücklicherweise tut er das ja nur als Hintergrundstimme, und die Töne trifft er ja, da könnten wir uns also noch haarschaft innerhalb des Kunstbegriffes bewegen, wenn man denselben nicht gar zu eng fasst, wozu sich der Bloggist (oder heißt es Bloggerant?) hiermit genötigt sieht.

 

nochmal 30.11.2015

Es kann nicht mehr warten und muß einfach jetzt raus: Die Orthographie dieser Seite tut uns ebenfalls unsagbar leid. Bitte verzeiht uns!!

 

30.11.2015

Der Verfasser dieser Zeilen hat sich zu gegebenem Anlass noch einmal ein paar Einträger dieses Neuigkeitenteiles unserer Heimatseite (engl. homepage) angeschaut und ist vor Schrecken zutiefst erbleicht; nicht etwa wegen des Inhalts, da sind die Ansprüche nicht gar so hoch gesteckt, nein, wegen der Kommasetzung. Was diese betrifft fielen gleich mehrere fehlende Kommata vor Teilsatzkonstruktionen mit "um zu" und Infinitiv unangenehm auf. Ich möchte mich hiermit auf das herzlichste im Namen der Band dafür entschuldigen. Allerdings liegt die Verbesserung derselben nicht in meiner Arbeitsbeschreibung, auch ergäbe dieser Eintrag keinen Sinn mehr, wenn ich dergleichen täte. Ich weiß, mein Vater drehte sich im Grabe um, wenn er das wüßte, aber glücklicherweise erfreut er sich noch einer ganz passablen Gesundheit.

Der Eintrag zum Thema schwächelnde Orthographie erfolgt dann zu gegebener Zeit, ist aber auch schon lange überfällig, verflixtnochmal.

 

25.11.2015

Was verständlicherweise im Weihnachtsgeschenkeundsoweiterwahnsinn untergeht ist, daß die Karnevalssession begonnen hat. Wir werfen daher nun unsern Sessionskracher in Videoform auf den Markt (YouTube) und hoffen wie immer auf Klicks, Likes und Abonnenten.

 

18.11.2015

Unermüdlich sind wir für Euch immer noch im Einsatz um unser heimatverbundenes Liedgut angemessen zu präsentieren. In diesem Sinne sitzt der Herr Moslener schon seit Tagen in seinem Kellerloch und schneidet aus den Aufnahmeschnipseln unseres Altstadtvideodrehs ein Filmchen zusammen, das sich sehen lassen soll. Er hat sich vor Eifer dabei schon mehrfach in den Finger und sonstwohin geschnitten, macht aber dennoch unermüdlich weiter, wie es sich für einen unerschrockenen Linsending-Cutter geziehmt. Wir sind wie immer gespannter auf das Ergebnis als alle, die wir kennen oder kennen könnten.

 

17.11.2015

Wir haben wieder viel gelernt: Nicht jeder mag den Song "Atemlos durch die Nacht" als Ska-Version, wir schon. Wenn der Bass zu laut ist, ist der Gesang zu leise. Und noch ein paar andere Dinge, die wir aber wieder vergessen haben, was den Vorteil hat, dass man die dann noch einmal lernen kann. So lernt man nie aus.

 

03.11.2015

Man kann nicht behaupten, dass nichts Neues zu berichten wäre, daher kann ich das hiermit natürlich auch nicht unterlassen die folgenden Zeilen zu Homepage zu bringen. Wegen der unendlichen Fülle von zwei (in Zahlen: 2) erwähnenswerten Neuigkeiten (engl. news) habe ich sie übersichtlich durchnummeriert (in chronologischer Reihenfolge ihres Stattfindens):

1) Wir drehen wieder mal ein Video, diesmal zu unserem Möchtegernkarnevalssaisonkracher "Düsseldorf an Deck" und zwar am 7.11. ab 14:00 Uhr in der Altstadt. Wer da mitmachen möchte, möge sich bei linsending@linsending.de unverbindlich melden

2) Wir treten wirklich einmal auf (ganz im ernst, engl. seriously oder so) und zwar Im Goldenen Kessel (auch in der Altstadt, Näheres unter "Termine"). Dort dürfen wir zum Anlass des termingerechten Erwachens eines Herrn Hoppeditz die Bude rocken, daß sich das Altbier von selber trinkt. Um zahlreiches Mitgröhlen wird hiermit ausdrücklich gebeten.

 

23.10.2015

Wenn so lange nichts bei den Neuigkeiten auftaucht, könnte der geneigte Fan ja auf die Idee kommen, es gäbe nichts Neues. Obwohl dieser Eindruck nicht ganz falsch wäre, möchten wir diesem doch hiermit entgegenwirken. Daher diese Zeilen.

 

08.10.2015

Die Massen unserer Fans, die uns natürlich in der "Närrischen Generalprobe" erwartet hatten, müssen wir leider enttäuschen: Es hat nicht sollen sein. Die Wege des Herrn waren wieder einmal gründlich unergründlich. Wir haben beschlossen, nun ein Jahr lang Trauer zu tragen, und haben schon mal Reiseprospekte gesichtet, was wohl eine Reise mit vollem Bandgerödel zur Klagemauer kostet. Den Verfasser dieser Zeilen übermannt soeben in heftigsten Schluchzattacken das Selbstmitleid, daher muß er hier schließen und Taschentücher suchen gehen.

 

06.10.2015

Bald fahren wir nur noch Ferrari. Denn unsere CD ist raus. Das heißt, dass sie auf iTunes, Deezer usw erhältlich ist. In wenigen Tagen ist sie auch bei uns käuflich zu erwerben. In Saus und Braus werden wir leben, vorausgesetzt es klicken etwa 200.000-mal so viele Leute auf unsere Internetauftritte und jeder kauft ne CD und verschenkt eine weiter. Klingt doch nicht unmöglich, oder?

 

05.10.2015

Herr Moslener behauptete immer wieder steif und fest, er müsse beim Singen die Hände frei haben. Was er während des Singens mit den Händen anzustellen gedenkt, ist aus seinem Gestammel von "Mikrophon halten" und "Menno, seid ihr gemein" nicht wirklich herauszuhören. Aber wenn er uns so mit seinen treuen Biertrinkeraugen anschaut,  können wir ihm natürlich nichts abschlagen und haben uns daher für eventuelle Auftritte mit großem Schlagwerk einen Schlagzeuger angelacht. Dennis Degen ist sein Name und er trommelte wie der Teufel, wäre eine Neigung des Teufels in diese Richtung überliefert, was uns nicht bekannt wäre. Da heißt es Ohrenstöpsel rein und losgerockt!

 

01.10.2015

Eine Neuigkeitenseite ist keine echte Neuigkeitenseite, wenn am ersten Oktober dort keine Neuigkeit auftaucht. Dieses Problem ist hiermit behoben. Es handelt sich bei dieser Seite also immer noch um eine waschechte Neuigkeitenseite, wie sie im Buche steht. Und da soll mal einer kommen und was anderes behaupten. Der kriegt was zu hören, kannste Gift drauf nehmen!

Ach so, die Neuigkeit: Wir drehen wieder mal ein Video.

 

25.09.2015

Nach sehr viel Lob für unseren Auftritt beim Karneval-Vorstellabend (ein Großteil dieses Lobes kam von uns selbst) hoffen wir nun auf unsere Entdeckung, wobei sich zumindest der Doktor Ebel kurz darauf entdeckt fühlte, da seine Frau bemerkt hatte, daß er entgegen aller Absprachen wieder mal seinen dreckigen Teller einfach hat rumstehen lassen, was von seiner lieben Gattin (einer alleinerziehenden Mutter mit vier Kindern) wutschnaubend entdeckt und in einem ernsten Beziehungsgespräch freundschaftlich mit dem Deliquenten besprochen wurde.

 

09.09.2015

Das neue Video ist online!! Wenn wir jetzt nicht einschlagen wie eine Bombe, dann kann es an uns nicht liegen.

 

24.08.2015

Wir sind überglücklich!!!! Unser Altbiervideo hat ein "Like" von der Brauerei Füchschen erhalten. Wenn das kein Ritterschlag ist, dann weiß ich es nicht.

 

17.08.2015

Ein historisches Datum: Unser Altbiervideo geht heute auf YouTube online!!!!!

Die Massen werden voraussichtlich ein bisschen toben, oder auch nicht. Zumindest werden wir ein wenig rumtoben, wie es sich für eine Rockband gehört (Kissenschlacht und so, ihr wisst schon). Aber dann geht es ganz schnell wieder an die Arbeit, denn das nächste Video ist ja auch bereits in den Startlöchern.

 

07.08.2015

Da sind wir aber ganz haarscharf an einer WELTSENSATION vorbeigeschrabbt. Das war so: Wir spielten wie immer vielumjubelt und weitgehend unbemerkt auf einem Sportplatz in D-Grafenberg, da entdeckten wir Wrackteile, die eigentlich nur von dem verschollenen Flug MH-370 stammen konnten. Kurz, bevor wir diese Sensation publik machen konnten, stellte sich allerding heraus, daß es sich nur um ein paar Schrauben von Peters Trommelaufbau handelte. Und das, was wir zunächst als bereits stark verweste Wasserleiche identifiziert hatten, entpuppte sich beim zweiten Hinsehen als der leicht angetrunkene Platzwart.

 

06.08.2015

In den letzten Text hatte sich ein recht nachhaltiger Kommafehler eingeschlichen. Um die Nachhaltigkeit dieses Kommafehlers nicht zu gefährden, haben wir ihn in seiner Ursprünglichkeit erhalten, damit er in seiner natürlichen Umgebung in Gesundheit alt werden kann.

 

05.08.2015

In den Zeiten der Nachhaltigkeit will auch das Linsending, was dieselbe betrifft, nicht hintan stehen. Daher haben wir entschieden ab jetzt nur noch extrem nachhaltige Musik zu schreiben und zu zelebrieren. In diesem Sinne werden wir in Zukunft vermehrt unsere nachhaltigen wie umweltfreundlichen musikalischen Machwerke mit Bildern untermalen. Wir verwenden dazu ausnahmslos massentierhaltungsfreies, komplett biologisch abbaubares und extrem CO2-neutrales Bildmaterial lokaler Anbieter.

 

20.07.2015

Natürlich habe auch wir so eine Art Sommerloch. Daher gibt es nicht so allzu viel Neues. Wir sind immer noch eine der angesagtesten Geheimbands der Welt. Das Präfix "geheim" wollen wir allerdings in absehbarer Zeit doch einmal abschütteln. Zu diesem Zwecke sind zwei Videodrehs in Planung, um dann die Welt auf YouTube damit zu begeistern oder abzustoßen, je nach Gusto. Der erste ist schon diese Woche zu unserem Rock-Kracher "Männerabend". Wir sind gespannt. Ich hoffe, auch sonst noch irgendjemand.

 

18.06.2015

Ein neues Lied erwuchs aus der Ursuppe - Name: Disco 79, Funk pur, wer dazu nicht mitzuckt, ist gelähmt.

 

04.06.2015 

außer Probe nichts Neues, aber das nächstes Liedchen ist beinahe fertig aufgenommen

 

31.05.2015

Ich kann ja schon einmal ein bisschen etwas über Themen der Lieder verraten, auf die der geneigte Aufdielinsendinginternetseiteklicker sich gefälligst zu freuen hat:

- die wunderbarsten stillen Örtchen der Welt

- ein Zaubtertrank - wie und bei wem er wirkt

- der Schlossturm (wie auf Youtube zu bewundern)

- das Pempeln im Allgemeinen und im Besonderen

- Dinge die da bleiben und welche die das nicht tun

- Ethnologisches über Sherpas

- Tanzbewegungen im Karneval

- Liberalismus auf Düsseldorferisch

- was geschehen kann, wenn die Liebste nichtsahnend das Haus verläßt

- Männergesang am Morgen

- Pseudonautischer Befehl zum Düsseldorfer Karneval

- was alte Männer bewegt

- was sich nun aber wirklich nicht gehört, verflixtnochmal!

- perfektioniertes Sichaushaltenlassen

etc.

So, das muß erst einmal zum drüber grübeln reichen.

 

30.05.2015

Unsere Internetseite ist ein wenig zu lange in der Sonne gewesen und jetzt extrem braun geworden. Wir sind froh und glücklich, daß sie nicht rot wurde. Wir versprechen, daß wir sie in der Zukunft weniger ultravioletter Strahlung aussetzen werden, so daß sich das hoffentlich bald wieder ändern wird, sobald wir die Apres-Creme gefunden haben.

 

09.05.2015

Es geht voran! Der Begriff "abendfüllendes Programm" hat seinen Schrecken eingebüßt. Wir sind beinahe soweit. Auch die Studioproduktionen laufen wie geschmiert. Der Herr Moslener mischt rum, was das Zeug hält und ist deshalb auch schon ein bisschen fahrig. Aber wir setzen seine Gesundheit nicht für nix aufs Spiel: Soeben ist ein ganz bezaubernder neuer Rockschinken vom Stapel gelaufen und wartet nun auf seine Freilassung. Die Massen werden wahrscheinlich toben, vielleicht aber auch nicht. Wir haben uns zumindest schon mal zur Sicherheit gebührend aplaudiert, um uns an dieses Geräusch zu adaptieren. Auch das ein oder andere "Bravo" war dabei, soviel darf ich wohl verraten.

 

04.05.2015

Es wurde uns hinterbracht, daß an dieser Stelle ein paar politisch unkorrekte und wahrheitsverdrehende Zeilen eine Grundschule betreffend gestanden haben könnten. Wir sehen uns daher auf Anraten der Linsending-Rechtsabteilung gezwungen, zu dementieren, daß diese politisch unkorrekten und wahrheitswidrigen Zeilen hier jemals gestanden haben, entschuldigen uns zur Sicherheit aber gleichzeitig dafür, falls irgendjemand in Verkennung der Realität doch etwas politisch Unkorrektes und Wahrheitsverdrehendes hier entdeckt zu haben glauben sollte. Wir hätten es doch nicht böse gemeint, wenn wir sowas gemacht hätten, was wir bestreiten, getan zu haben oder dazu fähig zu sein.

 

24.04.2015

Pressemitteilung:

Leider hat bei uns noch keine Pressevertreterin und auch noch kein Pressevertreter (politisch korrekter geht es wohl kaum, wobei ich nicht weiß, ob wegen der extremen Emanzipation von Pressevertreterinnen diese darauf bestehen gentlemenlike nach dem Pressevertreter aufgeführt zu werden; vielleicht bringt sie ihm dann ja auch noch ein paar Blumen mit) nachgefragt, wann denn unsere wunderbare CD endlich fertig wird. Wir würden uns unheimlich freuen, wenn wir diesbezüglich eine Anfrage bekämen, die wir dann leider schweren Herzens noch einmal recht waage aber dennoch äußerst optimistisch und freundlich beantworten würden. Das gäbe beiden Seiten das gute Gefühl, zur richtigen Zeit das Richtige getan zu haben, besonders uns.

 

24.04.2015

Die Tatsache, daß sich auf dieser Seite in der letzten Zeit nicht tut, sollte der fachkundige Laie nicht als Indiz dafür nehmen, daß wir die Arbeit an dem Linsendingprojekt vorzeitig eingestellt hätten. Ganz im Gegenteil! Wir sind mit Hochtouren damit beschäftigt, neues Liedgut aus unseren Hirnen zu stampfen und die bereits erstampften Lieder angemessen aufzunehmen, was bei den moslener-schabbachschen (alphabetische Reihenfolge) Qualitätsansprüchen seine Zeit braucht. Da hat der Internetauftritt ein wenig Federn lassen müssen. Ich möchte nicht vorgreifen, aber wir klopfen uns nach jeder Probe stolzgeschwellt gegenseitig auf die Schulter, um dann mit Wurm im Ohr spät in der Nacht die Partnerin wach zu summen. Der Tonträger wird zumindest uns dreien ganz vortrefflich gefallen, und auch eine begrenzte Damenwelt wir froh und glücklich sein, daß wir ersteinmal damit durch sind, und sie wieder nachts etwas ungestörter schlafen können. Zu dem Thema "Wachsingen" ist auch etwas dabei, aber ich verrate schon wieder mal viel zu viel.

 

03.03.2015

Die letzte Buchvorstellung unseres ehemaligen Cheftexters Peter Philipp im Kommödchen ließ uns erneut den Verlust erahnen, den die Dichtkunst durch seinen Tod erlitt. Wir haben, so gut wir es vermochten, mitgeholfen, aus der Veranstaltung eine runde Sache zu machen. Was nicht zuletzt wegen der phantastischen Vorleser gelungen ist.

Nun schauen wir wieder nach vorne und greifen mit Tonaufnahmen weiter an. Sobald wir davon genug haben, werden wir die Öffentlichkeit damit belästigen.

 

23.02.2015

Karneval ist vorbei, die Kater sind allmählich am ab am klingen, und jede Menge gute Vorsätze wurden für die Fastenzeit genommen, unter anderem, unser Programm auf abendfüllend aufzustocken und unsere musikalischen Kleinodien qualitativ hochwertig dem Weltkulturerbe in Form von Studienaufnahmen hinzuzufügen. Derzeit haben wir unseren deutschfranzösischen Möchtegern-Hit "Bonjour mon amour" uffm Kieker. 

 

12.02.2015

Wir sind jetzt plugged. Nach zwei Auftritten als un-unplugged Rockband kann man sagen, daß wir unser Spektrum deutlich erweitert haben. Wir können jetzt alles rocken vom Wohnzimmer bis zur Fussballarena!

 

04.02.2015

Jucheee! Das mußte mal gesagt werden. Schließlich haben wir gestern eine Probe hingelegt, die sich gewaschen hatte. Natürlich kann man berechtigterweise der Meinung sein, daß eine formschön abgelaufene Probe noch kein Anlaß ist, um fremde Leute damit zu belästigen. Aber da wir in dieser Phase unserer Rockstarkarriere, davon ausgehen können, daß diesen Kram hier sowieso niemand liest. Lasse ich meiner Uninteressantheit freien lauf. Also fast wie im Fernsehen, so gut.

Aber zurück zur Probe: Linsending innerhalb weniger Minuten von einer unplugged Rockband zu einer Metal-Punk-Band mutiert und wieder zurück, es war ein Genuß. Der Tempel des Rock 'n Roll erbebte in seinen Grundfesten! Und heute simmer alle müde und gehen früh schlafen. Man ist ja auch nicht mehr der Jüngste.

 

31.01.2015

Wir waren schon zu dem Schluß gekommen, daß der Düsseldorfer Karneval dieses Jahr musikalisch nahezu ohne uns stattfinden würde. Doch hatte das Schicksal eine unerwartete Wendung parat. Wir sind eine kleine Band, daher auch nur zwei kleine Auftritte bei zwei kleinen Karnevalsfeiern, nämlich in der St. Paulus-Grundschule und der Thomas-Grundschule. So können wir die lieben Kleinen schon mit dem Linsendingvirus infizieren. Das wird groß!

 

20.01.2015

Trotz der Unbillen dieser Welt ist Vorfreude nicht unangebracht: Nachdem wir mit unserem Versuch, mit dem "Schlossturm" am Wettbewerb "Närrischer Ohrwurm" mitzumachen, grandios gescheitert sind, konzentrieren wir uns zur Zeit auf die Zusammenstellung eines abendfüllenden Programmes. Es fehlen dazu nur noch wenige Lieder. Die Vorhandenen probieren wir regelmäßig bei kleineren Veranstaltungen aus, um sie auf die Wirkung und Publikumstauglichkeit zu testen. Sobald das Programm steht, werden wir dasselbe ohne Rücksicht auf Verluste einer größeren Öffentlichkeit aufdrängen. Die Begeisterung an diesem Projekt steigt mit jedem neuen Liedchen und jedem ersonnenen Unsinn! Hierbei überrascht immer wieder, wieviel Unsinn in dem Herrn Schabbach steckt, der sich nun nach außen Bahn bricht. Wunderbar!

Bislang singen wir außer über ein düsseldorfer Wahrzeichen über manche Dinge, unser Lieblingsbier, einen Männerabend mit und ohne Frau, sympathische Gebräuche zäher Bergvölker, das Tanzen im Karneval, über Dinge, die sich nun wirklich nicht schicken oder schicken sollten, ein düsseldorfer Lebensgefühl, das Wecken der Liebsten, das Pempeln im Allgemeinen und im Besonderen, einen gekachelten Himmel mit Erlösungspotenzial und bestimmt noch über dies und das, was mir vor dem Schreiben dieser Zeilen entfallen ist. Daher ist unsere dreihellige Meinung: Vorfreude wäre da nicht unangebracht!

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